Alles Licht, das wir nicht sehen

Roman. Pulitzer Prize 2015
 
 
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Saint-Malo 1944: Marie-Laure, ein junges, blindes Mädchen, ist mit ihrem Vater, der am "Muséum National d'Histoire Naturelle" arbeitet, aus dem besetzten Paris zu ihrem kauzigen Onkel in die Stadt am Meer geflohen. Einst hatte er ihr ein Modell der Pariser...
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Kommentare zu "Alles Licht, das wir nicht sehen"
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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Klaus J., 18.08.2014

    Es ist ein Buch das Nachdenklich macht, es ist aber auch ein Buch das zu Tränen rührt.
    Dem Autor ist es aufs Beste gelungen die Atmosphäre der damaligen Zeit einzufangen. Detailliert beschreibt er die Protagonisten und Schauplätze, so dass man das Gefühl hat durch die damalige Zeit zu wandeln.
    Interessant beschreibt der Autor die Wege der in ihrer Jugend erblindeten Marie Laure und des deutschen Soldaten Werner und wie sich diese miteinander verknüpfen.
    Der Autor entführt den Leser in die Bedrohlichen Jahre des dritten Reiches und ihrer Menschen. Menschen die einerseits geblendet waren von der Propaganda, aber je näher das Kriegsende kam immer mehr aufwachten.
    Es ist ein Buch welches wir wirklich als Anregung nutzen sollten um über das damals geschehene nachzudenken, und dafür zu sorgen, dass sich das Geschehene niemals wiederholen kann.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 18.08.2014 bei bewertet

    Es ist ein Buch das Nachdenklich macht, es ist aber auch ein Buch das zu Tränen rührt.
    Dem Autor ist es aufs Beste gelungen die Atmosphäre der damaligen Zeit einzufangen. Detailliert beschreibt er die Protagonisten und Schauplätze, so dass man das Gefühl hat durch die damalige Zeit zu wandeln.
    Interessant beschreibt der Autor die Wege der in ihrer Jugend erblindeten Marie Laure und des deutschen Soldaten Werner und wie sich diese miteinander verknüpfen.
    Der Autor entführt den Leser in die Bedrohlichen Jahre des dritten Reiches und ihrer Menschen. Menschen die einerseits geblendet waren von der Propaganda, aber je näher das Kriegsende kam immer mehr aufwachten.
    Es ist ein Buch welches wir wirklich als Anregung nutzen sollten um über das damals geschehene nachzudenken, und dafür zu sorgen, dass sich das Geschehene niemals wiederholen kann.

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