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Alles, was das Herz begehrt / Wunderfrauen-Trilogie Bd.1

Alles, was das Herz begehrt. Wunderfrauen-Bestseller-Serie
 
 
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Band 1 der Bestseller-Serie von Stephanie Schuster als Taschenbuch: Vier starke Frauen zwischen Wirtschaftswunder und Hippiezeit, zwischen Nylons und Emanzipation, zwischen Liebe und Freundschaft - die Wunderfrauen-Trilogie.

"Darf's ein bisschen mehr...
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Kommentare zu "Alles, was das Herz begehrt / Wunderfrauen-Trilogie Bd.1"
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Alle Kommentare
  • Tipp der Redaktion

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 22.07.2020 Als Buch bewertet

    1953 eröffnet die lebenstüchtige Luise in der verschlafenen Kleinstadt Starnberg einen Lebensmittelladen. Die rebellische Fabrikantentochter Helga beginnt ohne Wissen ihrer Eltern eine Ausbildung zur Krankenschwester und verliebt sich in einen amerikanischen Soldaten. Marie, die Gutsbesitzerstochter aus Schlesien, hat auf der Flucht schreckliche Dinge erlebt und hofft, auf dem Bauernhof von Luises Bruder zur Ruhe zu kommen. Und die wohlhabende Arztgattin Annabel hat äußerlich alles erreicht, ist aber die unglücklichste der vier Frauen.
    Stephanie Schuster zeichnet in diesem ersten Band der neuen Saga ein plastisches und mitreißendes Bild der Aufbruchsstimmung in den 1950er Jahren. Die Menschen sehnen sich danach, die traumatischen Erlebnisse des Krieges hinter sich zu lassen und neu zu beginnen. Aber die Vergangenheit lässt sich nicht wegschließen und die vier Frauen müssen immer wieder darum kämpfen, glücklich sein zu dürfen. Wer „Die wunderbaren Jahre“ von Peter Prange mochte, wird auch die Wunderfrauen lieben.

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  • 5 Sterne

    18 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 26.07.2020

    Als Buch bewertet

    Jetzt wird in die Hände gespuckt...
    1953-1954. Daheim in Starnberg hat Luise Dahlmann gerade ihre Anstellung als Köchin verloren, doch eine kleine Erbschaft lässt sie nicht mehr nur von einem eigenen Lebensmittelgeschäft träumen. Diesmal wird sie es wagen und ihren Traum verwirklichen, auch wenn ihr Ehemann Hans sich mit der Idee nicht so ganz anfreunden kann und sie lieber daheim weiß. Ihre Ehe läuft nicht mehr rund, deshalb stürzt sich Luise in ihr Großprojekt. Während ihr Laden Gestalt annimmt, bekommt sie Hilfe von Marie Wagner, die aus Schlesien vertrieben wurde und sich nach furchtbaren Erfahrungen ein neues Leben aufbauen will. Zudem nimmt Luise die angehende schwangere Krankenschwester Helga Knaup bei sich auf, nicht ahnend, dass diese schon bald einige Unruhe in ihrer Ehe stiften wird. Auch Luises Nachbarin, die reiche Arztgattin Annabel von Thaler, steht mit Helga auf Kriegsfuß, doch schon bald bilden die Frauen ein freundschaftliches Kleeblatt, bis…
    Stephanie Schuster hat mit „Alles, was das Herz begehrt“ den ersten Teil ihrer Wunderfrauen-Trilogie vorgelegt, der in unterhaltsamer Weise nicht nur die Nachkriegszeit wieder aufleben, sondern den Leser auch am Leben vier sehr gegensätzlicher Frauen teilhaben lässt und auf besondere Weise schicksalshaft miteinander verbunden sind. Der mitreißende, flüssige und farbenfrohe Erzählstil saugt den Leser regelrecht in die Seiten und lassen ihn nicht mehr los. Durch wechselnde Perspektiven, die jeweils eine der Frauen widerspiegelt, erhält der Leser einen guten Eindruck in die einzelnen Lebenssituation, die Gedanken- und Gefühlswelt der Protagonistinnen. Die Autorin lässt mit historischen und gesellschaftspolitischen Begebenheiten die 50er Jahre geschickt wieder aufleben, und zeigt die Goldgräberstimmung auf, in der jeder nach jahrelangen Entbehrungen ein Stück vom neu entstehenden Wohlstand für sich vereinnahmen möchte. Dafür sind innovative Ideen nötig und vor allem zupackende Hände, die sich für keine Arbeit zu schade sind. Zudem bildet die Autorin das damalige Rollenbild der Frau sehr gut ab, wo Männer ihren Ehefrauen noch die Erlaubnis erteilen mussten, damit sie ein Geschäft eröffnen durften und überhaupt eher für Ehe und Kinder zuständig waren. Durch die abwechslungsreiche Erzählweise und einigen überraschenden Wendungen hält die Autorin den Spannungsbogen in ihrer Handlung gleichmäßig auf einem guten Niveau.
    Die Charaktere sind glaubwürdig und lebendig inszeniert, spiegeln die unterschiedlichsten Schichten der damaligen Zeit wieder und überzeugen mit ihren individuellen Ecken und Kanten. Der Leser darf sich in ihrer Mitte niederlassen, hofft, bangt und fiebert mit ihnen, während er die Luft der 50er Jahre schnuppert. Luise ist eine rege, einfallsreiche Frau, die genug Mut besitzt, ihren Traum zu realisieren. Sie sprudelt nahezu über vor Ideen und arbeitet unermüdlich. Annabel wirkt erst einmal etwas abgehoben, arrogant und unzufrieden, doch insgeheim fühlt sie sich einsam. Marie ist eine zurückhaltende Frau mit einer schweren Vergangenheit, der es nicht leicht fällt, Fuß zu fassen. Sie ist fleißig und hilfsbereit, liebt Pferde und lässt immer wieder ein wenig Optimismus durchblitzen. Helga ist ein lebenslustiger Wirbelwind, die sich mit ihrer locker-flockigen Art in Schwierigkeiten bringt und dafür bezahlen muss. Aber auch Luises Ehemann Hans, Bruder Martin und weitere Protagonisten würzen die Handlung mit ihren Auftritten.
    „Alles, was das Herz begehrt“ ist ein fesselnder Auftakt, der Liebe, Neustart, Freundschaft und die Aufbruchsstimmung der 50er Jahre wunderbar in sich vereint. Ein Buch, das an die Serien „Ku’damm 56, 59, 63“ erinnert und den damaligen Zeitgeist herrlich wiedergibt. Absolute Leseempfehlung für einen Pageturner!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa2009, 29.07.2020

    Als Buch bewertet

    Zeitreise in die Nachkriegszeit

    Das Buch „Die Wunderfrauen – Alles was das Herz begehrt“ ist der Auftakt einer Triologie.
    Der Roman lässt uns in das Jahr 1953 reisen. Er erzählt die Geschichten von vier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, deren Leben sich aber immer wieder kreuzt und sich langsam Freundschaften entwickeln.
    Luise, eine Bauerstochter, die davon träumt, ihren eigenen Laden zu eröffnen. Helga, eine Tochter aus einer reichen Industriefamilie, die gerne Ärztin werden möchte, jedoch ihr Abitur nicht besteht und ohne Wissen ihrer Eltern eine Ausbildung zur Krankenschwester beginnt. Marie, die im Krieg aus Schlesien nach Bayern gekommen ist. Und Annabel, eine Arztgattin, die ein wenig einsam zu sein scheint und das Leben ihrem Sohn Friedrich widmet.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Von den Protagonistinnen war mir Luise eigentlich am liebsten, in die anderen konnte ich mich aber auch sehr gut hinein versetzen. Jedes Kapitel wird aus der Sicht einer anderen Frau erzählt, so erfährt man aus deren Leben, von ihren Freuden aber auch von ihren Ängsten und Nöten. Der Roman war sehr flüssig geschrieben, ich konnte das Buch teilweise gar nicht mehr aus der Hand legen, weil ich immer wissen wollte, wie es weiter geht.

    Ich warte jetzt schon sehnsüchtig auf den 2. Band, weil ich unbedingt wissen möchte, wie sich die Leben der „Wunderfrauen“ weiter entwickelt. Dieses Buch bekommt von mir 5 Sterne und ich empfehle es gerne weiter.

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