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Alles, was wir liebten

 
 
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Von Bestsellerautorin Kristina Moninger: eine bewegende Geschichte über die große Liebe, Verlust und zweite Chancen.
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Kommentare zu "Alles, was wir liebten"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 26.06.2019

    In " Alles, was wir liebten " kehrt Anna nach vielen Jahren zurück in ihre Heimat, die sie damal fluchtartig verließ.
    Das sie dabei auch ihrer großen Liebe Fitz, sowie ihrer besten Freundin Caro begegnet, war abzusehen.
    Doch wie werden diese auf sie reagieren? Kann Anna über ihren Schatten springen und erklären, weshalb sie damals die Flucht ergriff? Und wie soll sie mit den wiedererwachten Gefühlen gegenüber Fitz umgehen?
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechselungsreich und spannend. Man darf mit Anna und Fitz mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln aber auch das ein oder andere Tränchen zu vergiessen.
    Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, was damals Anna bewegte fortgehen.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 18.06.2019

    Ich habe bisher alle Romane der Autorin gelesen, die mir alle sehr gut gefallen hatten. Deshalb war ich sehr gespannt auf ihr neues Werk, auch deshalb, weil sie es versteht, jedes Mal eine komplett andere Geschichte zu schreiben, sodass es niemals einheitlich wird.

    Wir lesen hier über Anna, die nach Jahren unerwartet wieder in ihre Heimat zurückkehrt. Dabei trifft sie auch ihre Jugendliebe Fitz wieder und ist gezwungen, sich ihrer Vergangenheit zu stellen.

    Die Geschichte wird aus Annas Sicht erzählt, und jedes Kapitel startet mit Ausschnitten aus Briefen. Das hat mir sehr gut gefallen, weil man damit immer mehr Einblicke in das vergangene Geschehen bekommt. Weiters gibt es zwischendrin Rückblicke in die Vergangenheit, und somit wird der Leser langsam daran herangeführt, was passiert ist, dass Anna ihren Heimatort verlassen hat.

    Mir ist die Geschichte unter die Haut gegangen, und es gab einige Momente, bei denen mir die Tränen in die Augen stiegen.

    Die Protagonisten Anna und Fitz wurden sehr lebensecht gestaltet und sind mir ans Herz gewachsen. Beide haben ihre Fehler gemacht, und ich fand Anna sehr mutig, denn es ist mit Sicherheit nicht einfach, sich seinen Fehlern zu stellen. Ebenso fand ich Fitz sehr sympathisch, er hat eine Art an sich, dass man ihn einfach gernhaben muss. Sowohl Anna als auch Fitz haben ihre Kanten und Eigenheiten, aber gerade das hat sie sehr authentisch gemacht, sodass ich mich in sie hineinversetzen konnte.

    Ebenso konnten mich die Nebencharaktere überzeugen, die ebenfalls sehr gut ausgearbeitet wurden und sich perfekt in die Handlung einfügen und sie damit abrunden.

    In seiner Gesamtheit hat mir sehr gut gefallen, wie lebensecht die Situationen sind, in denen sich die Protagonisten befinden, sodass die Geschichte sehr authentisch wird und man als Leser das Gefühl hat, mittendrin zu sein.

    Durch das häppchenweise Heranführen an die Vergangenheit ist man sehr gespannt, wie es weitergeht. Keinen Moment entstand Langeweile, und ich hatte das Buch an zwei Tagen ausgelesen.

    Fazit: „alles, was wir liebten“ ist eine Geschichte über Freundschaft, Familie, Verzeihen und natürlich Liebe. Es ist ein Buch, das mit authentischen und sympathischen Charakteren überzeugen konnte, mit einer Handlung, die sehr lebensecht ist, und die den Leser auch anregt, darüber nachzudenken, wie man selbst in der Situation handeln würde. Ich vergebe eine klare Leseempfehlung.

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