Alles zum Schein / Splittermond Bd.4

 
 
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Der junge Adlige Hagen von den Goldquellen tritt mit seiner Volljährigkeit seine Ausbildung zum Magier in der Akademie Splitter und Geist an. Doch die lobpreisenden Worte seines Vaters über die Akademie weichen schnell der Erkenntnis, dass er die Ausbildung...
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Kommentare zu "Alles zum Schein / Splittermond Bd.4"
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  • 4 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arya, 15.11.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt
    Das Buch spielt in der Welt Lorakis des Rollenspiels "Splittermond", kann jedoch ohne Vorkenntnisse gelesen werden, da diese für die Geschichte nicht notwendig sind.

    Hagen von den Goldquellen ist ein junger Adeliger, der an der Akedmie Splitter und Geist seine Ausbildung zum Magier beginnt. Dort angekommen muss er jedoch feststellen, dass die Akademie lange nicht so freundlich und wunderbar ist, wie ihm von seinem Vater weisgemacht wurde. Das Gefühl, ständig beobachtet zu werden, lässt ihn innerhalb der Mauern des Gebäudes nie los und die anderen Studenten und Lehrkräfte sind abweisend und feindselig. Vertraute findet Hagen nur in Larian, einer anderen Studentin und in Baora, einer jungen Bardin, die eine ngeheimnisvollen Sangeswettstreit sucht. Nach und nach findet Hagen einiges über die Vergangenheit der Akademie heraus, erfährt von verschwundenen Studenten und der ehemaligen Leiterin, die angeblich Selbstmord begangen hat. Als ein Mord geschieht, steckt er schon tiefer in den Ereignissen, als ihm bewusst ist.

    Meinung
    Am Anfang des Buches musste ich mich noch mit den verschiedenen Figuren zurecht finden, da der Fokus nicht nur auf Hagen liegt, sondern man abwechselnd auch zu anderen Figuren schwenkt, die in diese Geschichte verstrickt sind. Anfangs war das teilweise etwas verwirrend aufgrund der Ortswechsel und vielen Namen, je mehr ich jedoch gelesen habe, desto schneller fand ich mich zurecht. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er ist ein bisschen "alt" angehaucht, aber das passt sehr gut zur Geschichte und ich konnte mich in die Szenen hineinversetzen und in die Figuren einfühlen. Die Figuren selbst haben mir besonders gut gefallen, da sie vielschichtig und interessant sind, Sympathien geweckt haben und mich umso mehr mitfiebern haben lassen. Die Geschichte selbst war durch die Geheimnisse, Gerüchte, Rätsel und mysteriösen Ereignisse durchgehend spannend und ich habe selber viel mitgedacht, was wohl dahinter stecken könnte. Vor allem aber der Mitte des Buches war ich in einem richtigen Lesesog und wollte gar nicht mehr aufhören mit lesen, am Ende gibt es dann einen gewaltigen Showdown.

    Fazit
    Vor allem die Figuren und die durchgehende Spannung haben mir sehr gefallen. Ich vergebe 4,5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die Fantasy mit Rätseln, Geheimnissen und ein bisschen Grusel und Detektivarbeit mögen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 19.10.2018

    Als eBook bewertet

    Die verborgene Insel

    Klappentext:
    Der junge Adlige Hagen von den Goldquellen tritt mit seiner Volljährigkeit seine Ausbildung zum Magier in der Akademie Splitter und Geist an. Doch die lobpreisenden Worte seines Vaters über die Akademie weichen schnell der Erkenntnis, dass er die Ausbildung hier nur antreten soll, um möglichst weit weg vom heimischen Hofe zu sein. Statt einer intensiv betreuten Zaubererausbildung mit bemühten Mentoren in einer gepflegten Akademie erwartet ihn ein beklemmendes Gemäuer fernab freundlicher Menschen. Mitschüler und Lehrer sind Hagen nicht wohlgesinnt und machen ihm das Leben schwer. Eine Begegnung mit einem wild fantasierenden Besucher der Akademie lässt Hagen noch ratloser zurück. Was faselt der Fremde von einem Geheimnis der Akademie und Verrätern unter den Mentoren? Hagen muss das Rätsel lösen, doch wem kann er dabei vertrauen? Alles zum Schein ist ein moderner Fantasy-Roman mit Krimi- und Gruselelementen aus der preisgekrönten Splittermond-Reihe.

    Rezension:
    Als Hagen, Sohn des Barons von den Goldquellen, zur Akademie Splitter und Geist aufbricht, um dort seine Zaubererausbildung zu absolvieren, hat er nur gutes über diese berühmte Hochschule gehört. Dort angekommen beginnt er aber schnell, an diesen Informationen zu zweifeln. Der Leiter der Akademie ist abweisend, die Lehrer und Mitschüler unnahbar. Nur zu einer einzigen Kommilitonin bekommt Hagen näheren Kontakt. Diese berichtet ihm vom mysteriösen Selbstmord der ehemaligen Leiterin und einem geheimen Zirkel, dem Lehrer und ältere Studenten angehören sollen. Auch die junge Bardin, die Hagen im nahegelegenen Ort kennenlernt, scheint etwas zu verbergen. Was steckt hinter all den Rätseln? Zunehmend scheint Hagen in Gefahr zu geraten, doch wem kann er trauen?
    Splittermond? Davon hatte ich zuvor nie gehört. Wie ich mittlerweile weiß, handelt es sich dabei um ein Rollenspiel, in dessen mittelalterlich-magisch geprägten Welt dieser Fantasy-Roman angesiedelt ist. Dieses Wissen ist zum Verständnis des Buches allerdings nicht unbedingt erforderlich. Für Interessierte gibt es im Anhang allerdings auch eine Kurzvorstellung der zugrundeliegenden Welt, die man – wie ich natürlich erst zu spät feststellte – bedenkenlos auch vor der eigentlichen Handlung lesen kann. Mit diesen Informationen versteht der Leser einige Zusammenhänge leichter.
    Vincent Voss lässt in seinem Roman recht viele handelnde Akteure auf seine Leser los. Das kann zu Beginn etwas verwirren, zumal zunächst bei den wenigsten Charakteren klar ist, welche Ziele sie verfolgen. Erst relativ spät erkennt der Protagonist – und mit ihm der Leser – was an der Akademie und in ihrem Umfeld wirklich vor sich geht. Das sorgt natürlich schnell für Spannung und hält diese lange aufrecht, erschwert andererseits aber auch die Orientierung in der Story. Am Ende ergibt aber alles ein Ganzes, in dem auch die Handlungsweisen der meisten der aktiven Personen verständlich werden.
    Das einzige, was man dieser interessanten und stilistisch gelungenen Fantasy-Geschichte unterm Strich anlasten kann, ist, dass man bei manchen Details nur das Ergebnis erfährt, ohne lesen zu können, wie es dazu kommt.

    Fazit:
    Ein gelungenes Fantasy-Abenteuer, das viel Wert auf die zahlreichen selbstständig aktiven Charaktere legt.

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