Allgemeine Rechtslehre und Marxismus
Versuch einer Kritik der juristischen Grundbegriffe. Eingel. v. Alex Gruber u. Tobias Ofenbauer sowie mit e. biographischen Notiz v. Tanja Walloschke
Laut Adorno ist Recht "das Urphänomen irrationaler Rationalität". Der junge Hegel meinte, dass der Staat "freie Menschen als mechanisches Räderwerk" behandeln muss und deshalb aufhören soll zu existieren. Eugen Paschukanis' Werk ist ein Beitrag zur...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
26.80 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Allgemeine Rechtslehre und Marxismus “
Klappentext zu „Allgemeine Rechtslehre und Marxismus “
Laut Adorno ist Recht "das Urphänomen irrationaler Rationalität". Der junge Hegel meinte, dass der Staat "freie Menschen als mechanisches Räderwerk" behandeln muss und deshalb aufhören soll zu existieren. Eugen Paschukanis' Werk ist ein Beitrag zur materialistischen Kritik jener Verkehrsformen, die gemeinhin als unhintergehbar gelten: Recht und Staat. Er begreift sie, wie Ware und Kapital, als fetischisierte Formen abstrakter Herrschaft, die nicht emanzipatorisch genutzt, sondern praktisch abgeschafft werden müssen, soll am Ende mehr herausschauen als die Wiederholung des Immergleichen: die Unterwerfung des Individuums unter schein-notwendigen gesellschaftlichen Zwang.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eugen Paschukanis
- 2003, 203 Seiten, Maße: 13,9 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Edith Hajos
- Verlag: Ca ira
- ISBN-10: 3924627797
- ISBN-13: 9783924627799
Kommentar zu "Allgemeine Rechtslehre und Marxismus"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Allgemeine Rechtslehre und Marxismus".
Kommentar verfassen