Alltag im Alten Rom: Das Landleben
Ein Lexikon
Von A wie Agrarwerkzeuge bis Z wie Ziergarten gibt dieses Lexikon einen ebenso profunden wie unterhaltsamen Überblick über alltägliche Verrichtungen der römischen Landbevölkerung. Dabei hat Karl-Wilhelm Weeber das Leben der 'oberen Zehntausend' ebenso im...
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Produktinformationen zu „Alltag im Alten Rom: Das Landleben “
Von A wie Agrarwerkzeuge bis Z wie Ziergarten gibt dieses Lexikon einen ebenso profunden wie unterhaltsamen Überblick über alltägliche Verrichtungen der römischen Landbevölkerung. Dabei hat Karl-Wilhelm Weeber das Leben der 'oberen Zehntausend' ebenso im Blick, wie das der Bauern, Hirten, Fischer, Tagelöhner und Landsklaven.
Klappentext zu „Alltag im Alten Rom: Das Landleben “
Die lang erwartete Neuausgabe des Klassikers! Von A wie Agrarwerkzeuge bis Z wie Ziergarten informiert dieses Lexikon in lockerem Erzählstil über das Landleben im alten Rom. Dabei hat Karl-Wilhelm Weeber die 'oberen Zehntausend' ebenso im Blick, wie Bauern, Hirten, Fischer, Tagelöhner und Landsklaven. Zu allen Stichwörtern gibt es zahlreiche Quellenbelege und unterhaltsame O-Töne römischer Autoren. Das umfangreiche Register macht das Werk zu einem wichtigen Arbeitsinstrument.
Autoren-Porträt von Karl-Wilhelm Weeber
Weeber, Karl-WilhelmKarl-Wilhelm Weeber, geb. 1950, ehem. Direktor des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Wuppertal, ist Honorarprofessor für Alte Geschichte an der Universität Wuppertal sowie Lehrbeauftragter für die Didaktik der Alten Sprachen an der Ruhr-Universität Bochum. Er hat zahlreiche Bücher zur römischen Kulturgeschichte verfasst.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karl-Wilhelm Weeber
- 2019, 312 Seiten, 135 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 17,6 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: wbg Academic
- ISBN-10: 3534253868
- ISBN-13: 9783534253869
Rezension zu „Alltag im Alten Rom: Das Landleben “
"Ein unentbehrliches Hilfsmittel für jeden, der sich mit der römischen Antike beschäftigt." Süddeutsche Zeitung"Ein wertvolles Informationsinstrument, das zugleich amüsante Lektüre bietet." Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Schon beim Blättern liest man sich unweigerlich fest ... Nicht trocken und wissenschaftlich unterkühlt, sondern im lockeren Erzählton, amüsant, voller Details." Mitteilungsblatt des deutschen Altphilologen-Verbandes
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