NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt für Sie! Gleich Code kopieren:

Almost a Fairy Tale

Vergessen
 
 
Merken
Merken
 
 
Das große Finale von »Almost a Fairy Tale«!Ein Jahr ist vergangen, seit die machthungrige Hexe Raikun zur Revolution aufgerufen hat, und die Gesellschaft ist tief gespalten: Der Hass zwischen Menschen und Magischen droht zu eskalieren.Natalie sucht...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 86091626

Buch (Gebunden) 18.50
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Almost a Fairy Tale"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lavendelknowsbest, 30.03.2018

    Die Lage zwischen Menschen und Magischen ist eskaliert. Alle magischen Wesen sollen sogar ausgelöscht werden. Nathalie steht zwischen den Fronten. Ihre Freunde sind Menschen, doch Nathalie beherrscht selbst Magie, mit der sie Oberschurkin Raikun das Handwerk legen und ihren Bruder befreien will.

    Ich würde raten, den Klappentext des Buches nicht zu lesen, weil er schon einiges vorausnimmt. Allerdings passiert auch so viel in diesem Buch, dass man an allen Ecken und Enden überrascht wird. Dennoch hätte ich mir vorm Lesen des finalen Bandes gewünscht, dass ich den Inhalt des Klappentexts wieder vergessen hätte.

    Die Handlung setzt ein Jahr nach den Ereignissen des ersten Teils ein. Raikun hat Chaos über das magische Deutschland gebracht. Der Hass der Menschen gegenüber den magischen Wesen war noch nie so groß. Pharmakonzerne tüffteln sogar an ein "Heilmittel" mit dem Magische zu normalen Menschen werden. Gleichzeitig ist Nathalie endlich glücklich mit Kilian. Doch das Glück hält natürlich nicht lange an, denn die untergetauchte Hexe Raikun beginnt wieder ihr Unwesen zu treiben.

    Ich fand es toll die Protagonisten wiederzusehen und festzustellen, dass sie gestärkt aus den Ereignissen des ersten Teils hervorgegangen sind. Nathalie ist einfach mutig, fast schon furchtlos und setzt sich selbstlos für die Belange der Magischen ein. Prinz Kilian, der eigentlich gar nicht adelig sein möchte, wird in diesem Band noch vor eine schwere Entscheidung gestellt.

    Natürlich sehen wir auch die liebgewonnenen Nebencharaktere wie Jolly, Paige und Valeriu wieder. Auch sie lässt Mara Lang so einiges bis zu ihrem Happy End durchmachen. Ich hätte von vorn herein nie gedacht, wie brutal und düster diese Dilogie werden würde. Aber das ist eben auch die Seite von Märchen (fernab von Disney).

    Handlungstechnisch fällt es mir mal wieder wahnsinnig schwer, die Geschichte auf einen Punkt zu bringen. Es passiert einfach ständig irgendetwas, vorallem sehr dramatisches. Manchmal hatte ich da während des Lesens den Faden verloren. Ich hätte mir mehr ruhigere Momente und Atempausen für die Protagonisten gewünscht. Mehr Raum für Positives in den dunklen Zeiten.
    Das Ende konnte mich schließlich komplett abholen. Der Showdown war packend und schlüßig erzählt.

    Die "Almost a Fairy Tale" Dilogie von Mara Lang besticht dank ihrer märchenhaften und genialen Einfälle. Teil zwei bildet da das düstere und packende Finale einer etwas anderen Märchengeschichte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra F., 28.03.2018

    Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung der Dilogie gefreut da mich der erste Bann faszinieren konnte.
    Das Cover ähnelt dem ersten Band sehr. Auf dem ersten Blick ist nur die Farbe anders, dieses Mal in Rot. Das gefällt mir besser als das vorherige, weil es noch düsterer und geheimnisvoller wirkt. Der Titel auf dem geschwungenen Banner rundet die ganze Erscheinung ab. Ein liebevoll gestaltetes Hardcoverbuch.

    Der Schreibstil von Mara Lang liest sich wieder sehr flüssig und einfach. Auch dieses Buch ist wieder in vier Abschnitten unterteilt, die jeweils mit einem schönen Zitat beginnen - das hat etwas Märchenhaftes, da sie in einer Art Spiegel stehen. Das Buch umfasst 44 Kapitel.

    Die Protagonistin Natalie, die Bannmagierin ist noch immer im Kampf gegen die böse Hexe Raikun. Man spürt die Verbundenheit und Zusammenhalt der Freunde und Verbündeten. Besonders die beste Freundin Jolly mit ihrem großen Mundwerk hat mir gefallen. Obwohl es recht viele Charaktere und somit viele Namen gibt kam ich nie durcheinander. Es fiel mir nicht schwer alle auseinander zu halten, da jeder Charakter gut ausgebaut und somit individuell ist.

    Ich kam schnell wieder in die Geschichte rein und war nach wenigen Seiten wieder gefesselt. Wie normale Menschen mit magischen Zusammenleben, sich bekriegen und diese ganze Magiewelt konnte mich faszinieren. Es war spannend und dramatisch, aber auch mit viel Gefühl. Es konnte mich mit vielen neuen Wendungen immer wieder Überraschen. Es gelungenes Finale einer wundervollen Reihe. Ich empfehle sie jedem Fantasy- und Märchenliebhaber.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sommer, 23.05.2018

    Einfach fantastisch

    Almost a Fairy Tale - Vergessen von Mara Lang ist der zweite und letzte Teil dieser Märchenadaption.

    Die Stadt Mitran ist gespalten, die Magischen und die Menschen bekämpfen sich gegenseitig. Die Hexe Raikun ist besessen von ihrem Wunsch nach Macht, sie scheut vor nichts zurück. Sie hat das Leben von Natalie bereits unerträglich gemacht, ihr ihre Eltern genommen, den Großvater seiner Macht beraubt, und ihren kleinen Bruder Liam in ihren Bann gezogen. Nun nimmt sie ihr durch einen bösen Fluch auch noch die Liebe ihres Freundes Killian.
    Doch Natalie ist entschlossen einen Weg zu finden den Fluch zu brechen und die Stadt Mitran von der Geißel zu befreien.
    Auf diesem Abenteuer wird sie von vielen lieb gewonnenen Charakteren begleitet, so zum Beispiel Jolly, ihrer Freundin, die in eine Schlange verwandelt wurde. Deren Schwester Paige offenbart in diesem Teil ihre wahre Bestimmung, und muss nebenher ihr eigenes Abenteuer bestreiten. Und außerdem muss auch sie sich mit einigen Schicksalsschlägen auseinandersetzen. Fast jeder muss in diesem Teil einen harten Kampf bestreiten. Sogar die Familien untereinander sind verfeindet, die meisten sind blind, bekämpfen sich lieber gegenseitig, als gemeinsam zu kämpfen.

    Mara Lang hat es schon im ersten Teil geschafft mich zu überzeugen, ihre Märchenadaption ist fantastisch und spannend, aber auch der Humor kommt nicht zu kurz. Viele Gestalten aus mir bekannten Märchen sind auf wunderbare Weise in die Handlung verwoben. Wir treffen auf den Spiegel der bösen Königin, auf das Tischlein Deck dich, Frau Holle und viele märchenhafte Wesen mehr. Auch Drachen, Zwerge und Feen bereichern dieses Buch.
    Ich habe die gesamte Zeit mit Natalie, Jolly, Paige und Killian mitgefiebert. Kapitel um Kapitel flogen nur so dahin.

    Das Ende ist gut gelungen, und wie ich finde realistisch. Denn es ist nicht nur alles Friede, Freude und Sonnenschein. Man kauft der Autorin das Ende ab, freut sich sehr über einige Wendungen, muss aber auch akzeptieren, dass es die Magie ihre Grenzen hat und nicht alles direkt im Lot ist.

    Schade, dass ich dieser Welt nun den Rücken kehren muss. Mitran und deren Bewohner, sowohl die Menschen, als auch die Magischen haben mir viele tolle Lesestunden beschert, mich in ein fantastisches Abenteuer mitgenommen. Gerne mehr von Mara Lang!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •