alphabet
Angst oder Liebe
Neues vom österreichischen Bestsellerautor & Dokumentarfilmer Erwin Wagenhofer!
In seinem neuesten Buch zum gleichnamigen Film stellt er das Bildungssystem auf den Prüfstand. Dabei begreift er das Thema umfassend und...
In seinem neuesten Buch zum gleichnamigen Film stellt er das Bildungssystem auf den Prüfstand. Dabei begreift er das Thema umfassend und...
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Produktinformationen zu „alphabet “
Neues vom österreichischen Bestsellerautor & Dokumentarfilmer Erwin Wagenhofer!
In seinem neuesten Buch zum gleichnamigen Film stellt er das Bildungssystem auf den Prüfstand. Dabei begreift er das Thema umfassend und konfrontiert uns mit deutlichen Fakten, ohne polemisch zu werden. Wagenhofer argumentiert brillant und einleuchtend: Er regt zum kritischen Hinterfragen an.
Mit bisher unveröffentlichtem Material, Berichten von den Dreharbeiten u.v.m.
In seinem neuesten Buch zum gleichnamigen Film stellt er das Bildungssystem auf den Prüfstand. Dabei begreift er das Thema umfassend und konfrontiert uns mit deutlichen Fakten, ohne polemisch zu werden. Wagenhofer argumentiert brillant und einleuchtend: Er regt zum kritischen Hinterfragen an.
Mit bisher unveröffentlichtem Material, Berichten von den Dreharbeiten u.v.m.
Klappentext zu „alphabet “
Wie wollen wir unsere Kinder ins Leben gehen lassen? Wollen wir sie auf eine Angstgesellschaft vorbereiten, in der es zu funktionieren gilt? Oder wollen wir, dass sie ein Leben in Freiheit, Verbundenheit und Glück führen können? Die Zeit ist reif für eine Veränderung unserer Denkweise. Dafür werden wir neue Ideen erfinden und neue Begriffe formulieren. Statt "Erziehung" kann "Beziehung", statt "Profit" kann "Wert", statt "Angst" kann "Liebe" stehen. Was jetzt ansteht, sind also nicht neue Buchstaben, sondern ein neues Haltungsalphabet. alphabet - Das Buch mit bisher unveröffentlichtem Material, Interviews, Berichten von den Dreharbeiten zum Film und Tagebuchaufzeichnungen über die glücklichen ersten Jahre von Antonin Stern. Antonin wächst - wie schon sein Vater - ohne Schule und ohne Unterricht auf. Getragen von Verbundenheit und Begeisterung zeigt er uns, wie sehr wir den Kindern und ihren angeborenen spontanen Veranlagungen vertrauen können. Ein Buch, das Mut macht, das Alte loszulassen, aus unserem selbst gewählten Gefängnis durch die bereits geöffneten Türen hinauszutreten und dem Neuen zu begegnen, das auf uns wartet.
Lese-Probe zu „alphabet “
alphabet - Angst oder Liebe von Erwin Wagenhofer, Sabine Kriechbaum und André SternProlog
„Ich glaube, unsere einzige Hoffnung für die Zukunft ist, ein neues Konzept von menschlicher Ökologie anzunehmen. Eines, in dem wir unsere Idee des Reichtums menschlicher Fähigkeiten neu entwickeln. Unser Bildungssystem hat unsere Köpfe genau so ausgebeutet, wie wir die Erde ausbeuten: um eines bestimmten Rohstoffs willen. Und für die Zukunft wird uns das nichts nützen. Wir müssen unsere fundamentalen Prinzipien, nach denen wir unsere Kinder ausbilden, überdenken.“
Sir Ken Robinson
Sir Ken Robinson, selbst Musik-Begeisterter, ist in Liverpool, der Heimatstadt der Beatles, aufgewachsen und lebt heute mit seiner Familie in Kalifornien, seit ihn die Getty Foundation 2001 nach Los Angeles geholt hat. Er ist ein international renommierter Bildungsberater, Redner und Autor und arbeitet für Regierungen, Konzerne und einige der bedeutendsten Non-Profit-Organisationen der Welt. Seine Mission sieht er darin, durch einen weiter reichenden Begriff von menschlicher Kreativität und Intelligenz zur Transformation der Bildungskultur, der Wirtschaft und der Gesellschaft beizutragen. Berühmt gemacht haben ihn seine TED-Talks, die von mehr als 250 Millionen Menschen gehört wurden. Queen Elizabeth II hat ihn für seine Verdienste im Bildungsbereich in den Adelsstand erhoben. In seinem Buch „The Element: How Finding Your Passion Changes Everything“ berichtet Robinson, dass sein Leben eigentlich völlig anders verlaufen hätte sollen, wenn nicht eine Polio- Infektion den vierjährigen Ken teilweise gelähmt zurückgelassen hätte. Bis dahin war er ein passionierter Fußballspieler gewesen, nun war er gezwungen, seine Interessen zu verlagern und das Beste aus der neuen Situation zu machen, der Traum seiner
... mehr
Fußballerkarriere war sehr früh geplatzt. „Ich weiß nicht, was für ein Fußballspieler ich geworden wäre. Ich weiß aber, dass die Kinderlähmung mir sehr viel mehr Türen öffnete, als sie mir damals verschloss.“ Eine Katastrophe war zu einer unerwarteten Serie von Chancen geworden. Ken Robinson studierte, fand immer wieder zur rechten Zeit die richtigen Mentoren, die ihn in seinen Talenten bestärkten, beschäftigte sich intensiv mit Wissenschaft, Kunst und Pädagogik. Sein Hauptaugenmerk gilt der Entwicklung von Kreativität und Innovation, genauer gesagt weist er darauf hin, wie wichtig es ist, den Kindern die ihnen von Anfang an innewohnende Kreativität und Neugierde nicht mit rigiden Bewertungs- und Erziehungssystemen auszutreiben.
Als Erwachsene neigen wir dazu, ohne nachzudenken meistens Nein zu sagen, was uns viele Optionen, die womöglich zu neuen Lösungen geführt hätten, verwehrt. Das führt letztendlich dazu, dass – wie Untersuchungen zeigen – nur mehr zwei Prozent der Menschen im Erwachsenenalter über fünfundzwanzig in höchstem Maß kreativ sind, obwohl wir fast alle als hochbegabte Wesen geboren werden. George Land und Beth Jarman, Autoren des Buches „Breakpoint and Beyond: Mastering the Future – Today“, erklären, woran das liegen könnte: Während wir aufwachsen, übernehmen wir vorgefasste Meinungen, Werturteile, Antworten und Glaubenssätze unserer Umgebung, die uns ständig zu verstehen gibt, was gut und schlecht, richtig und falsch, schön und hässlich, erwünscht und unerwünscht ist, und so lernen wir, uns selbst so sehr zu limitieren, dass jegliche Kreativität im Keim erstickt wird. Fragen Sie einen Fünfundzwanzigjährigen, ob er mit Ihnen singen möchte, wird er ziemlich sicher antworten: „O nein, Singen war noch nie meine Stärke. Ich singe so falsch, das kann ich Ihnen nicht antun.“ Laden Sie ihn zum Tanzen ein – ganz ähnlich: „Ich hatte immer schon zwei linke Beine, nie kann ich mich im Takt bewegen, nein, das kann ich leider nicht.“ Fragen Sie aber kleine Kinder, sagen sie fast immer mit Begeisterung: „Ja!“ Sie wollen singen, sie wollen tanzen, sie wollen malen, sie experimentieren mit allem, was ihnen begegnet! Allerdings, und das ist die gute Nachricht, bestätigen die Forscher auch, dass dieser kreative Genius niemals völlig verschwindet, sondern weiter in uns schlummert – bereit, hervorzubrechen, sobald Freiraum dafür da ist.
„We do have this extraordinary power – I mean the power of imagination. Every feature of human culture is the consequence of this unique capacity. A capacity that has produced the most extraordinary diversity of human culture, of enterprise, of innovation. But I believe that we systematically destroy this capacity in our children and in ourselves. I pick my words carefully. I don’t say ,deliberately‘. I don’t think it’s deliberate, but it happens to be systematic. We do it routinely, unthinkingly, and that’s the worst of it. Because we take for granted certain ideas about education, about children, about what it is to be educated, about social need and social utility, about economic purpose. We take these ideas for granted, and they turn out not to be true.“
Sir Ken Robinson
Unsere Gedanken schreiben wir mit einem gewissen, metaphorischen Wortschatz, der selbst aus einem aus Erfahrungen, Begriffen und Konditionierungen zusammengesetzten Alphabet besteht. Wie wir auf das Leben vorbereitet werden, hängt also davon ab, wie wir erzogen, sozialisiert und letztlich gebildet werden, mit anderen Worten: welches „Alphabet“ wir übergestülpt bekommen, mit dem ausgerüstet wir dann auf und in die Welt losgehen. Laut Deepak Chopra, Autor und Mediziner, haben wir rund 60.000 Gedanken täglich; das Beunruhigende daran ist die Tatsache, dass 95 Prozent der Gedanken, die wir heute haben, identisch sind mit denen von gestern. Der Mensch ist demnach ein Bündel konditionierter Reflexe, mit denen er in voraussehbaren biochemischen Reaktionen und Verhaltensmustern auf äußere Reize reagiert.
Wenn man mit Menschen redet, die mit Fischen in Aquarien experimentieren, erfährt man so einiges. Zum Beispiel, dass man in einem richtig großen, naturgetreuen Aquarium vier Wände aus Glas bauen und Fische in diesem „Aquarium im Aquarium“ frei schwimmen lassen und beobachten kann. Zuerst stoßen sie an die durchsichtigen Wände an. Bald aber kennen sie ganz genau die Grenzen ihres Reichs. Entfernt man die Glaswände nach einiger Zeit, schwimmen die Fische weiterhin im Viereck – den von ihnen registrierten Grenzen entlang, obwohl es sie nicht mehr gibt.
Warnung.
Antonin ist ein wahrhaftig freies, in all seinen spontanen Veranlagungen respektiertes Kind. Aber er ist ein ganz gewöhnliches Kind. Jedes unter vergleichbaren Bedingungen aufwachsende Kind würde auf seine eigene Weise eine ähnliche, einzigartige Entwicklung durchlaufen. Viele der hier beschriebenen Geschehnisse werden Sie aus Ihrer eigenen Kindheit oder aus derjenigen Ihrer Kinder erkennen, was unterstreicht, wie gewöhnlich Antonins Entwicklung ist. Außergewöhnlich in unserer Gesellschaft sind lediglich die Bedingungen. Zu glauben, dass diese Bedingungen aus einem Privileg resultieren, und dass sie deshalb nur im Einzelfall möglich sind, wäre aber eine diametrale Umkehrung der Realität. Als ob im Vorfeld der Rahmen stimmen würde! Als ob sich Antonins Familie zufällig unter gerade den Bedingungen befunden hätte, die diese Kindheit möglich machten, und sich gedacht hätte: Wie toll, alle günstigen Bedingungen sind gegeben, also nützen wir dieses Glück! Dabei ist es genau umgekehrt: Weil Antonins Familie sich für den Respekt seiner spontanen Veranlagung entschieden hat, musste sie die dazu passenden Bedingungen und den dazu passenden Rahmen erfinden und entsprechend organisieren. Es hat auch nichts mit dem Bildungsgrad und den finanziellen Umständen von Eltern zu tun. Die Studien zum Thema „Freilerner“ belegen, dass der Großteil von ihnen aus materiell ärmeren Familien kommt. Voraussetzung sind Zuneigung, Respekt und Vertrauen. Kostenlose Dinge, die allen Menschen zugänglich sind. Den Rest bringt das Kind mit: Spielen, Imitieren, Imaginieren, Begeisterung, Neugierde, Verbundenheit und Wachstum sind angeborene, spontane Veranlagungen des Menschen. Damit kommen wir alle auf die Welt. Was alle in sich tragen, kann unmöglich ein Privileg sein.
© Ecowin Verlag
Als Erwachsene neigen wir dazu, ohne nachzudenken meistens Nein zu sagen, was uns viele Optionen, die womöglich zu neuen Lösungen geführt hätten, verwehrt. Das führt letztendlich dazu, dass – wie Untersuchungen zeigen – nur mehr zwei Prozent der Menschen im Erwachsenenalter über fünfundzwanzig in höchstem Maß kreativ sind, obwohl wir fast alle als hochbegabte Wesen geboren werden. George Land und Beth Jarman, Autoren des Buches „Breakpoint and Beyond: Mastering the Future – Today“, erklären, woran das liegen könnte: Während wir aufwachsen, übernehmen wir vorgefasste Meinungen, Werturteile, Antworten und Glaubenssätze unserer Umgebung, die uns ständig zu verstehen gibt, was gut und schlecht, richtig und falsch, schön und hässlich, erwünscht und unerwünscht ist, und so lernen wir, uns selbst so sehr zu limitieren, dass jegliche Kreativität im Keim erstickt wird. Fragen Sie einen Fünfundzwanzigjährigen, ob er mit Ihnen singen möchte, wird er ziemlich sicher antworten: „O nein, Singen war noch nie meine Stärke. Ich singe so falsch, das kann ich Ihnen nicht antun.“ Laden Sie ihn zum Tanzen ein – ganz ähnlich: „Ich hatte immer schon zwei linke Beine, nie kann ich mich im Takt bewegen, nein, das kann ich leider nicht.“ Fragen Sie aber kleine Kinder, sagen sie fast immer mit Begeisterung: „Ja!“ Sie wollen singen, sie wollen tanzen, sie wollen malen, sie experimentieren mit allem, was ihnen begegnet! Allerdings, und das ist die gute Nachricht, bestätigen die Forscher auch, dass dieser kreative Genius niemals völlig verschwindet, sondern weiter in uns schlummert – bereit, hervorzubrechen, sobald Freiraum dafür da ist.
„We do have this extraordinary power – I mean the power of imagination. Every feature of human culture is the consequence of this unique capacity. A capacity that has produced the most extraordinary diversity of human culture, of enterprise, of innovation. But I believe that we systematically destroy this capacity in our children and in ourselves. I pick my words carefully. I don’t say ,deliberately‘. I don’t think it’s deliberate, but it happens to be systematic. We do it routinely, unthinkingly, and that’s the worst of it. Because we take for granted certain ideas about education, about children, about what it is to be educated, about social need and social utility, about economic purpose. We take these ideas for granted, and they turn out not to be true.“
Sir Ken Robinson
Unsere Gedanken schreiben wir mit einem gewissen, metaphorischen Wortschatz, der selbst aus einem aus Erfahrungen, Begriffen und Konditionierungen zusammengesetzten Alphabet besteht. Wie wir auf das Leben vorbereitet werden, hängt also davon ab, wie wir erzogen, sozialisiert und letztlich gebildet werden, mit anderen Worten: welches „Alphabet“ wir übergestülpt bekommen, mit dem ausgerüstet wir dann auf und in die Welt losgehen. Laut Deepak Chopra, Autor und Mediziner, haben wir rund 60.000 Gedanken täglich; das Beunruhigende daran ist die Tatsache, dass 95 Prozent der Gedanken, die wir heute haben, identisch sind mit denen von gestern. Der Mensch ist demnach ein Bündel konditionierter Reflexe, mit denen er in voraussehbaren biochemischen Reaktionen und Verhaltensmustern auf äußere Reize reagiert.
Wenn man mit Menschen redet, die mit Fischen in Aquarien experimentieren, erfährt man so einiges. Zum Beispiel, dass man in einem richtig großen, naturgetreuen Aquarium vier Wände aus Glas bauen und Fische in diesem „Aquarium im Aquarium“ frei schwimmen lassen und beobachten kann. Zuerst stoßen sie an die durchsichtigen Wände an. Bald aber kennen sie ganz genau die Grenzen ihres Reichs. Entfernt man die Glaswände nach einiger Zeit, schwimmen die Fische weiterhin im Viereck – den von ihnen registrierten Grenzen entlang, obwohl es sie nicht mehr gibt.
Warnung.
Antonin ist ein wahrhaftig freies, in all seinen spontanen Veranlagungen respektiertes Kind. Aber er ist ein ganz gewöhnliches Kind. Jedes unter vergleichbaren Bedingungen aufwachsende Kind würde auf seine eigene Weise eine ähnliche, einzigartige Entwicklung durchlaufen. Viele der hier beschriebenen Geschehnisse werden Sie aus Ihrer eigenen Kindheit oder aus derjenigen Ihrer Kinder erkennen, was unterstreicht, wie gewöhnlich Antonins Entwicklung ist. Außergewöhnlich in unserer Gesellschaft sind lediglich die Bedingungen. Zu glauben, dass diese Bedingungen aus einem Privileg resultieren, und dass sie deshalb nur im Einzelfall möglich sind, wäre aber eine diametrale Umkehrung der Realität. Als ob im Vorfeld der Rahmen stimmen würde! Als ob sich Antonins Familie zufällig unter gerade den Bedingungen befunden hätte, die diese Kindheit möglich machten, und sich gedacht hätte: Wie toll, alle günstigen Bedingungen sind gegeben, also nützen wir dieses Glück! Dabei ist es genau umgekehrt: Weil Antonins Familie sich für den Respekt seiner spontanen Veranlagung entschieden hat, musste sie die dazu passenden Bedingungen und den dazu passenden Rahmen erfinden und entsprechend organisieren. Es hat auch nichts mit dem Bildungsgrad und den finanziellen Umständen von Eltern zu tun. Die Studien zum Thema „Freilerner“ belegen, dass der Großteil von ihnen aus materiell ärmeren Familien kommt. Voraussetzung sind Zuneigung, Respekt und Vertrauen. Kostenlose Dinge, die allen Menschen zugänglich sind. Den Rest bringt das Kind mit: Spielen, Imitieren, Imaginieren, Begeisterung, Neugierde, Verbundenheit und Wachstum sind angeborene, spontane Veranlagungen des Menschen. Damit kommen wir alle auf die Welt. Was alle in sich tragen, kann unmöglich ein Privileg sein.
© Ecowin Verlag
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Autoren-Porträt von Erwin Wagenhofer, Sabine Kriechbaum, André Stern
Erwin Wagenhofer, Jahrgang 1961, ist freischaffender Autor und Filmemacher. Sein erster Dokumentarfilm fürs Kino We Feed the World (2005) erreichte europaweit 800.000 Besucher. Es folgten Let's Make Money (2008) und der Spielfilm Black Brown White (2011). Wagenhofers Filme wurden mehrfach international ausgezeichnet, unter anderem erhielt er 2009 den Deutschen Dokumentarfilmpreis. Erwin Wagenhofer ist Vater zweier Töchter. Sabine Kriechbaum, geboren 1969, Architekturstudium in Wien. Nach kurzen Ausflügen in die Welt der Architektur begann sie, für Theater und Film zu arbeiten. Abwicklung sämtlicher Recherchearbeiten, Mitarbeit am Drehkonzept und Regieassistenz für alphabet. Sabine Kriechbaum lebt mit ihren beiden Töchtern in Wien und Italien. André Stern, geboren 1971 in Paris, ist Musiker, Komponist, Gitarrenbaumeister, Journalist und Autor (u.a. ... und ich war nie in der Schule). Als Freibildungsexperte ist er ein international gefragter Referent. Stern leitet das Institut Arno Stern, ein Labor zur Beobachtung und Erhaltung der spontanen Veranlagungen des Kindes, und initiierte die Bewegung "Ökologie des Lernens". André Stern ist verheiratet und Vater von Antonin.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Erwin Wagenhofer , Sabine Kriechbaum , André Stern
- 2016, 6. Aufl., 216 Seiten, Maße: 15 x 21,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: ecoWing
- ISBN-10: 371100041X
- ISBN-13: 9783711000415
- Erscheinungsdatum: 08.10.2013
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