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Als der Teufel aus dem Badezimmer kam

Roman
 
 
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"Der Triumph der Literatur über die Niederlagen, die das Leben bereithält." Le Monde

Sophie ist jung, qualifiziert, kreativ - und hat keinen Cent mehr in der Tasche. Die Aufträge als freie Mitarbeiterin bei einer Tageszeitung bleiben aus, die...
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Kommentare zu "Als der Teufel aus dem Badezimmer kam"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin123456, 25.09.2017

    Als eBook bewertet

    Der Roman widmet sich der immer weiter um sich greifenden Armut und deren Auswirkungen auf das Leben des Einzelnen. Wie geht er bzw., sie damit um? Was kennzeichnet den Armen? In die Einsamkeit, Scham und tiefe Verzweiflung führt uns die Autorin auf sehr gekonnte Weise. Dass das Ganze dabei etwas langatmig und wiederholend wird, trägt die Sache mit sich: Aus der Armut gibt es keinen Ausweg, wie sie leider erfahren muss.
    Das Buch liest sich flüssig, wenn auch die an einigen Stellen gehäuft auftretenden und an James Joyce erinnernden Neologismen verwirren können und es sich nicht immer erschließt, warum sie erfunden und verwendet werden. Dazu ist es zu zufällig.
    Ein Buch, das ich empfehlen kann.
    Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars über Netgalley.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 22.09.2017

    Als eBook bewertet

    Der Autorin ist hier ein sehr spezielles Buch gelungen. Vom Grundthema her geht es ja eher um etwas sehr Ernstes, nämlich, dass die Protagonistin ziemlich pleite ist und ihr die Bürokratie auch noch einen Strich durch die Rechnung macht. Dies führt zu ziemlicher gesellschaftlicher Isolation. Sehr humoristisch und mit viel Selbstironie wird Sophies Problem aus ihrer Sicht beschrieben. Den Schreibstil muss man jedoch mögen! Zwischendrin werden komplett andere Geschichten von ihr erzählt. Was mir gut gefallen hat, war die Aufmachung der Geschichten oder ihrer Gedanken. Mal als Textbirne gestaltet, mal ohne Punkt und Komma in einem durch geschrieben oder wild durcheinander zeigende Fingersymbole. Die Autorin hat sich auf jeden Fall was einfallen lassen, damit es nicht langweilig wird. Man kann sich sehr gut in die Protagonistin hinein versetzen und ihr „Elend“ mitfühlen.
    Ich muss aber leider sagen, dass mir das Buch zu durcheinander war. Die seitenweise immer wieder ziemlich gleichen Sätze aneinandergereiht, waren zu viel des Guten. Auch ging es mir um zu viele banale Dinge, die das Buch dann nur unnötig füllten. Immer wenn ich in die Geschichte etwas eingetaucht bin, wurde ich wieder heraus gerissen, weil es plötzlich um was ganz anderes ging. So entstand kein Lesefluss und kein sinnvoller Zusammenhang. Was unter dem Titel des Buches steht, trifft es auf den Kopf: „Ein Improvisationsroman voller Unterbrechungen und ohne Anspruch auf Tiefgang“. Leider nicht ganz meinen Lesegeschmack getroffen!

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  • 4 Sterne

    Bücherfreund, 08.10.2017

    Als eBook bewertet

    "Als der Teufel aus dem Badezimmer kam" ist wahrscheinlich eins der außergewöhnlichsten Bücher, die ich gelesen habe. Der Schreibstil besticht durch viel Fantasie, ganz spezielle Gedankengänge der Protagonistin und überraschende Wendungen. Doch trotz des Außergewöhnlichen dreht sich die Geschichte doch über Themen, die viele Leute nachvollziehen können oder selber schon einmal durchgemacht haben: Geldmangel durch ausbleibende Aufträge, dadurch resultierende Angst um das eigene Überleben, doch auch Unterstützung in Form von Freunden und Familie.

    Als freie Mitarbeiterin bei einer Tageszeitung ist Sophie auf Aufträge angewiesen. Als diese ausbleiben, muss sie sich neue Wege suchen, um irgendwie an Geld zu kommen, um ihre Rechnungen zu begleichen. Und dies tut sie auf sehr kreative Weise: sie schreibt ein Buch über ihre Situation. Doch darin beschreibt sie nicht einfach nur ihr Leben, sondern auch sehr viel darüber, was in ihrem Kopf vor sich geht. Das Resultat sind außergewöhnliche Gedankengänge, teilweise lange, verschachtelte Sätze, die auch nicht immer zum Ende kommen oder seitenlange Listen, wie z.B. von Männern, die für sie nicht in Frage kommen würden.

    Ich muss zugeben, so interessant dieses Buch und vor allem Sophie als Charakter auch ist, hat mich dieses Ausschweifende manchmal genervt. Wenn ich z.B. schon drei Seiten einer Liste zu einem Thema gelesen habe, überspringe ich die restlichen fünf Seiten, über die sich dieselbe Liste noch hinzieht, einfach, denn dafür ist mir meine Zeit zu schade.
    Doch ich möchte auf jeden Fall die Kreativität loben, die in diesem Buch steckt. Sophie ist außergewöhnlich und man kann sie einfach nur ins Herz schließen mit ihren begeisterten Ideen und spritzigem Wortwitz.

    Das Buch hat mir also insgesamt gut gefallen, auch wenn es teilweise sehr speziell ist und man einiges bestimmt auch hätte kürzen können.

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