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Als hätten sie Land betreten

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Die besondere Freundschaft zwischen der jüdischen Veza und der nichtjüdischen Lotti in den 1930er-Jahren ist Ausgangspunkt einer Geschichte über sechs Frauen. Über mehrere Generationen hinweg werden Lebensentwürfe skizziert, die geprägt sind von...
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Kommentare zu "Als hätten sie Land betreten"
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  • 5 Sterne

    suse9, 16.03.2021

    Wie lange hallt eine Freundschaft nach?

    Lotti und Veza, zwei junge Mädchen, die durch ein freundschaftliches Band so stark verbunden sind, dass nichts zwischen sie passt. Sie lachen, weinen, tanzen zusammen, und auch ohne Worte verstehen sie sich blind. Die Welt um sie herum passiert nur am Rande und doch ist es gerade diese, die sich hineindrängt in die Freundschaft, an ihr rüttelt und zerrt. Die jüdische Veza muss eine andere Schule besuchen, gemeinsame Augenblicke können nur noch heimlich erhascht werden. Die Zeiten werden grausamer und um zu überleben, müssen beide letztendlich getrennte Wege gehen.

    Im Klappentext wird erwähnt, dass die Freundschaft von Veza und Lotti der Ausgangspunkt der Geschichte über 6 Frauen verschiedener Generationen ist. Diese Art von Büchern ist meistens spannend und interessant. So erwartete ich dann auch einen ziemlichen Wälzer. Immerhin, 6 Frauen – das braucht Platz. Erstaunt nahm ich ein kleines, ziemlich dünnes Büchlein zur Hand. Der Funke war nun vollends entfacht, denn wie würde es die Autorin schaffen, mit nur so wenig Seiten auszukommen? Bereits mit den ersten Zeilen merkte ich, dass die Sprache sehr klar und dicht war. Keine ausschweifenden Charakterstudien, keine blumigen Beschreibungen, die ich sonst eigentlich so mag. Alles wirkte irgendwie skizziert, teilweise nur angekratzt. Trotzdem ging der Text in die Tiefe, die mich beeindruckte und mitzog. Ich als Leser blieb nicht draußen, sondern wurde mit einbezogen. Die Charaktere waren greifbar, die Gedanken nachvollziehbar, die Handlung stimmig. Über vieles dachte ich lange nach, manches machte traurig, vieles schenkte Hoffnung. Der Roman ist weder klischeebelastet noch schwülstig. Cover und Titel passen sich perfekt ein und setzen das I-Pünktchen auf meinen positiven Eindruck.

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  • 5 Sterne

    Sam, 10.03.2021

    Ich habe Claudia Sammers Werk langsam und aufmerksam gelesen. Es war nötig da ihr Stil poetisch ist und demnach nicht locker leicht zu lesen ist. Man möchte es auf sich wirken lassen.

    In dem Buch geht es um Veza, Lotti und vier weiteren Frauen, die allesamt in dem Buch verwoben und deren Charaktere gut herausgearbeitet wurden.

    Ich konnte mich mit beiden Protagonistinnen gut anfreunden und habe es gemocht zwischen den Generationen hin und herzuspringen.

    Dem Buch spreche ich eine klare Leseempfehlung aus!

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