Als ich Christtagsfreude holen ging
Zu brav, zu fromm? Finden wir nicht. Haben wir am letzten Weihnachtsabend selber vorgelesen. Eine Weihnachtsgeschichte aus handyloser Zeit. Ein kleiner Junge muss am Weihnachtstag einen schwierigen Auftrag übernehmen. Seine Eltern schicken ihn, noch bei...
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Produktinformationen zu „Als ich Christtagsfreude holen ging “
Klappentext zu „Als ich Christtagsfreude holen ging “
Zu brav, zu fromm? Finden wir nicht. Haben wir am letzten Weihnachtsabend selber vorgelesen. Eine Weihnachtsgeschichte aus handyloser Zeit. Ein kleiner Junge muss am Weihnachtstag einen schwierigen Auftrag übernehmen. Seine Eltern schicken ihn, noch bei Nacht, auf einen langen Fußmarsch: er soll Essen einkaufen, zuvor aber erst zu Geld kommen. Das geht gut aus, weil er einfallsreich ist, nur verpennt er dann den Heiligen Abend. Eine spannende Geschichte aus einer Zeit ländlicher Armut, als Weihnachten ein Höhepunkt des Jahres war. Sie erzählt mit leisem Humor von eiskalten Winterbildern, den Listen der Armut, Begegnungen mit der wachsenden Angst und der wohligen Wärme nach durchstandener Gefahr. (Wunderlich, was ein Kind damals so ganz ohne elektronische Nabelschnur an einem Tag dazulernte ...)
Autoren-Porträt von Peter Rosegger
Peter Rosegger (1843-1918), aufgewachsen in einem steirischen Bergbauerndorf, wurde zu einem der meist gelesenen Autoren. 1912 erschien eine 40-bändige Werkausgabe. F. W. Bernstein, dem Roseggers Erzählung so gefiel, dass er sie illustrierte, ist seit über 40 Jahren ein Meister der Zeichnerei. Für Libelle versah er auch schon Fritz Mühlenwegs "Der Christbaum von Hami" mit eindrücklichen Bildern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Rosegger
- 2006, 48 Seiten, 12 Abbildungen, Maße: 15 x 15,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Libelle-Verlag
- ISBN-10: 390570711X
- ISBN-13: 9783905707113
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