Als ich meine Filme stahl
Jetzt: das ganze Geständnis
Clemens Klopfenstein ist für uns der unabhängige Filmemacher pa excellence - kreativ, temperatvoll, phantasiereich, humorvoll, dem Experiment aufgeschlossen.
Ein Filmautor, der sich jeder Anpassung oder jedem kommerziellen Erfolgsrezept verweigert, aber...
Ein Filmautor, der sich jeder Anpassung oder jedem kommerziellen Erfolgsrezept verweigert, aber...
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Produktinformationen zu „Als ich meine Filme stahl “
Clemens Klopfenstein ist für uns der unabhängige Filmemacher pa excellence - kreativ, temperatvoll, phantasiereich, humorvoll, dem Experiment aufgeschlossen.
Ein Filmautor, der sich jeder Anpassung oder jedem kommerziellen Erfolgsrezept verweigert, aber aus seiner Umwelt, seinem Erleben, dem Umgang mit Freunden und der Auseinandersetzung mit dem Filmmedium immer neue, frische Impulse entwickelt; auch aus der Reaktion auf Landschaften auf Milieu und Ambiente.
Die Lust auf das Abenteuer und die Erkundung des Fremden/Exotischen, aber auch die ironische, selbstkritische Observierung des Nahen, Vertrautem und Bekannten sind Klopfensteins Grundmotive. Und immer gibt es bei ihm eine Ebene der Ironie, der Doppeldeutigkeit, des Spiels mit Nuancen.
Auf eine konventionell erzählende Handlungslinie kam Klopfenstein in seinen Filmen, die auf der Grenzlinie zwischen Fiktion und Dokument angesiedelt sind, durchaus verzichten, oder aber er benutzt das Narrative nur als Hilfsmittel, als Faden, auf dem als Perlen Episoden, Einfälle oder Improvisationen aufgereiht werden.
Ein Filmautor, der sich jeder Anpassung oder jedem kommerziellen Erfolgsrezept verweigert, aber aus seiner Umwelt, seinem Erleben, dem Umgang mit Freunden und der Auseinandersetzung mit dem Filmmedium immer neue, frische Impulse entwickelt; auch aus der Reaktion auf Landschaften auf Milieu und Ambiente.
Die Lust auf das Abenteuer und die Erkundung des Fremden/Exotischen, aber auch die ironische, selbstkritische Observierung des Nahen, Vertrautem und Bekannten sind Klopfensteins Grundmotive. Und immer gibt es bei ihm eine Ebene der Ironie, der Doppeldeutigkeit, des Spiels mit Nuancen.
Auf eine konventionell erzählende Handlungslinie kam Klopfenstein in seinen Filmen, die auf der Grenzlinie zwischen Fiktion und Dokument angesiedelt sind, durchaus verzichten, oder aber er benutzt das Narrative nur als Hilfsmittel, als Faden, auf dem als Perlen Episoden, Einfälle oder Improvisationen aufgereiht werden.
Klappentext zu „Als ich meine Filme stahl “
Obwohl er Drehbücher hasst, schreibt er auch eine ganz anständige Prosa, barock und üppig.~ Christoph Schneider (Tages-Anzeiger)Jeder Künstler braucht ein Trauma, besser sind zwei. Vom Irrsinn der fast jedem Künstler eigen ist, hat Clemens Klopfenstein wohl ein ziem-liches Quantum abbekommen; dieser Eindruck jedenfalls entsteht bei der Lektüre des neusten Büchleins des Berner Filmemachers, Künst-lers und Autor.
Ein Sammelsurium aus neueren und älteren Texten, oft Briefe, Zeitungsartikel oder Vorworte von Kunstbücher. [...] Auch gewisse Nachtseiten seiner Biographie verschweigt er nicht-Depressionen, Alkohol, Einsamkeit.
Eine erhellende Lektüre, nicht nur für Klopfenstein-Kenner.~ Regula Fuchs (Der Bund)
Autoren-Porträt von Clemens Klopfenstein
Clemens, KlopfensteinClemens Klopfenstein ist für uns der unabhängige Filmemacher par excellence-kreativ, temperament-voll, fantasiereich, humorvoll, dem Experiment aufgeschlossen. Ein Filmautor, der sich jeder Anpassung oder jedem kommerziellen Erfolgs-rezept verweigert, aber aus seiner Umwelt, seinem Erleben, dem Um-gang mit Freunden und der Auseinandersetzung mit dem Filmmedi-um immer neue, frische Impulse entwickelt; auch aus der Reaktion auf Landschaften, auf Milieu und Ambiente.~ Ulrich Gregor (Berlinale)
Bibliographische Angaben
- Autor: Clemens Klopfenstein
- 2016, 2. Aufl., 288 Seiten, Maße: 18 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Spiegelberg
- ISBN-10: 3939043257
- ISBN-13: 9783939043256
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