Alte Meister der Eisenbahn-Photographie: Gerhard Moll

Der EK-Verlag versucht mit seiner Bilderbuch-Reihe „Alte Meister“ die Lebenswerke ganz besonderer Fotografen zu würdigen. Dies ist dem Verlag wiederum mit dem aktuellen Werk aus der Hand von Gerhard Moll geglückt. Das als Bilderbuch konzipierte Werk offenbart zahlreiche und interessante Motive aus dem Bahnalltag längst vergangener Zeit. Der Fotoband deckt dabei vielseitige Betriebssituationen ab, wobei das Schwergewicht der gezeigten Aufnahmen im unmittelbaren Blickfeld des Meisterfotografen zu finden sind. Die ersten Aufnahmen stammen bereits aus den jungen Jahren des Fotografen, beginnend mit den 1940er- Jahren bis hin zur Neuzeit. Die Texte geben einen vertieften Einblick in das damalige Bahngeschehen wieder, hierbei ist als besondere Anekdote die Geschichte mit der „Schienenente“ ein wirklich willkommener Leckerbissen.

Der EK-Verlag versucht mit seiner Bilderbuch-Reihe „Alte Meister“ die Lebenswerke ganz besonderer Fotografen zu würdigen. Dies ist dem Verlag wiederum mit dem aktuellen Werk aus der Hand von Gerhard Moll geglückt. Das als Bilderbuch konzipierte Werk offenbart zahlreiche und interessante Motive aus dem Bahnalltag längst vergangener Zeit. Der Fotoband deckt dabei vielseitige Betriebssituationen ab, wobei das Schwergewicht der gezeigten Aufnahmen im unmittelbaren Blickfeld des Meisterfotografen zu finden sind. Die ersten Aufnahmen stammen bereits aus den jungen Jahren des Fotografen, beginnend mit den 1940er- Jahren bis hin zur Neuzeit. Die Texte geben einen vertieften Einblick in das damalige Bahngeschehen wieder, hierbei ist als besondere Anekdote die Geschichte mit der „Schienenente“ ein wirklich willkommener Leckerbissen.

Der EK-Verlag versucht mit seiner Bilderbuch-Reihe „Alte Meister“ die Lebenswerke ganz besonderer Fotografen zu würdigen. Dies ist dem Verlag wiederum mit dem aktuellen Werk aus der Hand von Gerhard Moll geglückt. Das als Bilderbuch konzipierte Werk offenbart zahlreiche und interessante Motive aus dem Bahnalltag längst vergangener Zeit. Der Fotoband deckt dabei vielseitige Betriebssituationen ab, wobei das Schwergewicht der gezeigten Aufnahmen im unmittelbaren Blickfeld des Meisterfotografen zu finden sind. Die ersten Aufnahmen stammen bereits aus den jungen Jahren des Fotografen, beginnend mit den 1940er- Jahren bis hin zur Neuzeit. Die Texte geben einen vertieften Einblick in das damalige Bahngeschehen wieder, hierbei ist als besondere Anekdote die Geschichte mit der „Schienenente“ ein wirklich willkommener Leckerbissen.