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Altwerden, wie es mir gefällt

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Das vorliegende Lesebuch wendet sich an "junge Alte" im Alter zwischen 60 und 70 Jahren, die sich gerade damit beschäftigen, aus dem Berufsleben auszusteigen. Es beschreibt das Älterwerden aus verschiedenen Perspektiven, ohne es zu romantisieren, und setzt...
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Kommentar zu "Altwerden, wie es mir gefällt"
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    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ghostreader, 09.08.2017

    Mein Eindruck

    Bereits 2016 wurde von den beiden Autoren ein gemeinsames Buch veröffentlicht. Angelika Rohwetter ist Psychotherapeutin in eigener Praxis und Marlies Böner Zollenkopf Diplom-Sozialpädagogin in Bremen. Der Psychosozial-Verlag brachte in 2017 diese Originalausgabe heraus. Das gewählte Cover in rot und mit der älteren Dame, die sich garantiert noch ein sehr buntes Leben vornimmt, gefällt mir sehr gut. Ganz sicher beschäftigt man sich ab ca 60 Jahren mit dem Älterwerden und welche Dinge nach dem Berufsleben in den Vordergrund treten. Und ganz sicher haben unsere Eltern mit ihren Familien anders als heute gelebt. Oft ist es aber so, dass heutige Ansprüche an uns selbst sehr unterschiedlich ausfallen. Sehr viele wollen wie damals nach dem anstrengenden Berufsleben einfach nur ausruhen und andere wiederum haben noch hohe Ziele. Diejenigen die Spaß an ihrer Berufung haben setzen alles daran weiterhin mit Begeisterung und Leidenschaft zu tun, was sie empfangen durften und nun gern zurück geben möchten. Aufmerksamkeiten kommen aber auch den älteren Menschen zu, die körperliche Veränderungen und gesundheitliche Einschränkungen haben. Ob sie mit all dem zu recht kommen, was das Leben ihnen geboten hat, oder macht man sich Vorwürfe oder gar Anderen. Dazu bietet nun dieser reiche Inhalt sehr viel Wissenswertes. Es wird beschrieben, was es heute bedeutet „alt zu sein“. Gibt es erfüllte aber auch unerfüllte Wünsche, wie ist es mit all den wechselseitigen Beziehungen gelaufen? Ein häufiges Thema ist ob ich bestimmen kann wo und wie ich im Alter Wohnen werde. Spiritualität, Religiosität und das Lebensende sind weitere herausgegriffene Beispiele, die in diesem Lesebuch sehr gut zum Ausdruck kommen. Alles gelesene basiert auf freiwilligen Berichterstattungen, von besuchten Menschen der beiden Autoren. Sie erzählten aus ihrem Leben von ihren Wünschen und Ängsten. Ein guter Ratschlag ist immer, alles ins Bewusstsein zu rufen, ob es traurige oder schwere Erfahrungen sind, um sie dann los zu lassen. So auch die schönen Begebenheiten und Momente, die für angenehme Emotionen sorgen. Denn wer sich freut, dem öffnet sich die Welt. Das Büchlein ist sehr gut geschrieben und verhilft, so hoffe ich auch, für wieder mehr Verständnis zwischen den Generationen.

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