Am Arsch vorbei geht auch ein Weg - Jetzt erst recht..2

Entspannt bleiben trotz Vollspackos und anderer Widrigkeiten
Das Leben ist schier voll von Dingen, die man sich am Arsch vorbei gehen lassen sollte. Das Leben ist schöner, wenn man den Mist weglässt! stellte Alexandra Reinwarth irgendwann fest und lässt sich seither jede Menge Dinge, Leute und Umstände am Arsch...
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Kommentare zu "Am Arsch vorbei geht auch ein Weg - Jetzt erst recht..2"
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  • 2 Sterne

    49 von 94 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vogelfrei, 26.12.2021

    Ein interessanter Einblick in die Seele eines Normalos.
    Im Großen und Ganzen beschreibt die Autorin ihr Leben und erzählt anekdotisch einige Dinge daraus. Dabei ist mir aufgefallen, dass sie sehr unglücklich zu sein scheint und sich stets fragt: Wann kommt das Glück endlich?
    Ihr Alltag scheint daraus zu bestehen, sich mit Freundinnen im Café zu treffen und über Banalitäten und Oberflächlichkeiten zu reden. So lese ich zwischen den Zeilen, dass sie sich von ihrem Ex getrennt hat, weil sie dachte, „dort draußen“ würde noch etwas auf sie warten.
    Sie lebt anscheinend in einer Stadt in einer Wohnung, hat ein Kind & hat über Alternativen zu Kindergarten und Schule wohl noch nie nachgedacht. Was mich wundert, denn ich bin ausschließlich von Menschen umgeben, die soetwas schon Mal infrage stellen.
    Dadurch, dass sie versucht, möglichst alles ins Lächerliche zu ziehen, damit sie beim Leser einen Lacher landet, wirkt ihr Leben sonderbar platt, ohne Liebe, ohne echte Freundschaft.
    So scheint sie ja auch Angst zu haben davor, was irgendwelche falschen Freunde von ihr denken, wenn sie zugibt, dass sie „Promis unter Palmen“ schaut und nicht weiß, wer Adorno war.
    Auch ihre politische Weltsicht ist sonderbar dogmatisch. So berichtet sie, dass sie „Feministin“ sei, weil sie Gleichberechtigunh toll fände. Ihre feministische Freundin wäre da noch doller und würde richtig für die Frauenrechte kämpfen und dann aber beim Sex gedemütigt werden wollen von Männern. Eine leichte Schizophrenie liegt auf allem, auch ein Hauch von Borderline. So taumelt sie anscheinend immer von totalen „High“-Momenten (wohl auch mithilfe von Alkohol) zu Momenten, wo sie sich mal wieder fragt, wie man eigentlich Glückseligkeit gewinnt.
    Aber wer weiß, ob ich es raus schaffen würde, wenn ich so tief in einem toxischen Umfeld stecken würde wie sie.

    Alle spüren es, wenn sie NICHT glücklich sind. Sie merken es intuitiv, denn wir sind alle mit der Göttlichkeit verbunden. Sie warnt uns, wenn wir auf dem falschen Weg sind.

    Und die Autorin dieses Buches wird gewarnt. Sie spürt es, weiß nicht, was sie ändern muss, wie sie es schaffen könnte. Stattdessen schreibt sie diesen anekdotischen „Ratgeber“, der an all diejenigen gerichtet ist, die auch im Hamsterrad des Konsums und Kaffee-trinken-Gehens gefangen sind.

    Auch Corona scheint sie nicht besonders zum Umdenken anzuregen, obwohl sie zugibt, dass sie es genossen hat, nicht mehr auf „so viele Veranstaltungen zu müssen“.

    Für mich ein interessanter Einblick, da ich schon so lange mit Menschen dieses Mindsets nichts mehr zu tun habe. Aber sie tut mir so Leid. :‘(

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  • 5 Sterne

    52 von 102 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pia R., 12.09.2021

    Verifizierter Kommentar

    Beim Schmökern des Buches habe ich viel geschmunzelt😄, gelacht 😆aber auch über so manches nachgedacht🤔... Wie übrigens auch schon beim ersten Teil👍🏼 Es ist auf alle Fälle lesenswert und auch ein super Geschenk - für den einen oder anderen😉

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  • 5 Sterne

    48 von 105 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    miriam m., 30.01.2021

    Verifizierter Kommentar

    Gut

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  • 5 Sterne

    51 von 103 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea H., 25.02.2021

    Verifizierter Kommentar

    Musste beim Lesen viel lachen

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