Am Ende der Welt
Sehnsucht nach wilden Landschaften und atemberaubender Natur zog Klaus Bednarz ans Ende der Welt. Der renommierte Journalist und Reporter (u.a. ''Monitor'') erzählt nun, was er in Patagonien und Feuerland gesehen und erlebt hat: ein gefühlvolles und...
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Sehnsucht nach wilden Landschaften und atemberaubender Natur zog Klaus Bednarz ans Ende der Welt. Der renommierte Journalist und Reporter (u.a. ''Monitor'') erzählt nun, was er in Patagonien und Feuerland gesehen und erlebt hat: ein gefühlvolles und faszinierendes Porträt eines geheimnisvollen Landstrichs.
Klaus Bednarz hat die sagenumwobenen Regionen Feuerland und Patagonien bereist. Und so verschiedenartig wie die Landschaft sind auch die Menschen, denen er bei dieser Reise begegnet ist: Goldsuchern, Schafzüchtern, Missionaren, Abenteurern, Umweltschützern und Indianern. Packend und anschaulich erzählt Bednarz von ihrem Leben und der rauen, aber wunderschönen Natur, die sie umgibt.
Autoren-Porträtvon Klaus Bednarz
Klaus Bednarz ist als einer der bekanntesten undvielseitigsten Journalisten seit 1967 für die ARD im Einsatz. Geboren wurde er1942 in Falkensee bei Berlin. 1955 verließ die Familie die DDR und zog nachHamburg. Bednarz studierte in Hamburg, Wien und Moskau Theaterwissenschaften,Slawistik und Osteuropäische Geschichte. Er schloss 1966 sein Studium ab mitder Promotion über den russischen Dichter Anton Cechov. Im Jahr darauf begannder Journalist seine Arbeit bei der ARD und war 1977-1982 Leiter des StudiosMoskau. Danach wurde er Redaktionsleiter des Auslandsstudios beim WDR undmoderierte die Tagesthemen. 1983 übernahm Bednarz von Gerd Ruge die Leitung despolitischen Magazins Monitor", die er 18 Jahre innehatte. Der investigativeJournalist lehrte so manchen Politiker das Fürchten und geriet ins Fadenkreuzöstlicher und westlicher Geheimdienste. Mr. Monitor" arbeitete auch alsKommentator, Sonderkorrespondent in Russland und ständiger Mitarbeiterverschiedener Tages- und Wochenzeitungen.
Seit 2002 ist Bednarz Sonderkorrespondent und Chefreporterfür das WDR-Fernsehen. Er ist maßgeblich beteiligt an Dokumentarfilmprojektenund hat das Autorenfernsehen durch seine besondere Art der Berichterstattunggeprägt. Die Filme und Bücher über Schlesien, Ostpreußen und Masuren habenLeser und Zuschauer ebenso nachhaltig beeindruckt wie der Dreiteiler über dieReise Vom Baikalsee nach Alaska" oder Am Ende der Welt", eine Reise durchFeuerland und Patagonien.
In seinem neuesten Projekt Das Kreuz des Nordens"dokumentiert Bednarz seine Reise durch Karelien, im Grenzland zwischen Finnlandund Russland. Wie bei vielen anderen Projekten kann der Zuschauer dieFernsehdokumentation mit dem reich bebilderten Buch vertiefen, vor- odernachbereiten. In fast allen Werken des Autors Bednarz wird seine Liebe zuOsteuropa und Russland spürbar: Seine Nähe zu den einfachen Menschen wie inFernes nahes Land. Begegnungen in Ostpreußen" (1995) und sein Interesse amkulturellen Leben in Mein Russland. Literarische Streifzüge durch ein weitesLand" (2006). Für seine Bücher, Filme und Berichte wurde Bednarz vielfach mitPreisen bedacht. Die Goldmedaille des Internationalen Film- undFernsehfestivals in Jalta (2003) dürfte nicht die letzte Auszeichnung gewesensein.
- Autor: Klaus Bednarz
- 2016, 5. Aufl., 304 Seiten, 3 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 12,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499619423
- ISBN-13: 9783499619427
- Erscheinungsdatum: 01.12.2005
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