Am Erker
Menschen sind chronisch neugierig, buddeln in Wüsten und zerlegen alles Bekannte und ahnen dabei nicht, ob sie?s am Ende wissen wollten. Im christlichen Mittelalter war es verboten, Leichen zu öffnen. Die schon Jahrzehnte alte Karte des Meeresbodens - so...
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Produktinformationen zu „Am Erker “
Klappentext zu „Am Erker “
Menschen sind chronisch neugierig, buddeln in Wüsten und zerlegen alles Bekannte und ahnen dabei nicht, ob sie?s am Ende wissen wollten. Im christlichen Mittelalter war es verboten, Leichen zu öffnen. Die schon Jahrzehnte alte Karte des Meeresbodens - so als wäre alles Wasser plötzlich verdunstet oder als hätte jemand den Stöpsel gezogen - wirkt heute noch unheimlich. Darunter wird die Welt nicht unbedingt reicher, aber hoffentlich verständlicher. Doch das Freilegen lässt oft die Deckschicht wieder vermissen.Die meisten tiefergehenden Operationen erfordern eine Vollnarkose. Aufgedeckte Familiengeheimnisse können zu Tränen der Verletzung oder des Lachens führen.In ihrer 78. Ausgabe präsentiert die münstersche Literaturzeitschrift Am Erker intensive Storys und Gedichte zu schrecklich-schönen Ausgrabungen und Ereignissen, die das Innere nach außen kehren.
Bibliographische Angaben
- 2020, 143 Seiten, mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 16,1 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Daedalus
- ISBN-10: 3891262787
- ISBN-13: 9783891262788
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