Am Tatort bleibt man ungern liegen / Kommissar Jennerwein ermittelt Bd.12

Alpenkrimi
 
 
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„Am Tatort bleibt man ungern liegen“ ist der zwölfte Alpenkrimi von Bestsellerautor Jörg Maurer – und Kommissar Jennerweins erstaunlichster Fall.

Ein schöner Fassadenschmuck war das alte Feuerrad am...
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Kommentare zu "Am Tatort bleibt man ungern liegen / Kommissar Jennerwein ermittelt Bd.12"
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  • 2 Sterne

    gabi h., 13.01.2021

    Verifizierter Kommentar

    Da haben wir schon Besseres vom Autor gelesen.

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  • 1 Sterne

    Elke P., 12.04.2021

    Hab das Buch als Mängelexemplar gekauft. Leider war nicht nur der Einband Mängelexemplar, sondern auch der Inhalt. Da laufen Personen im ganzen Buch mit, die weder inhaltlich noch sachlich reinpassen. Von Spannung kann in diesem Buch nicht die Rede sein. Wenig Handlung, viele Personen.

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  • 5 Sterne

    4 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siegfried R., 13.06.2020

    Verifizierter Kommentar

    Ein Jörg Maurer ist immer Klasse. Die Abenteuer von Kom. Jennerwein sind spannend und unterhalten sehr gut.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika D., 14.12.2020

    Verifizierter Kommentar

    Spannend, hat mir wieder sehr gut gefallen.

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  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minijane, 11.09.2020

    Kokolores
    Ich wollte immer schon mal etwas von Jörg Maurer lesen und habe mir ein kurzweiliges, unterhaltsames und lustiges Lesevergnügen erhofft. Ich hätte wohl besser ein anderes Buch des bekannten bayrischen Autors wählen sollen, denn dieser 12. Fall von Kommissar Jennerwein und seinem Team hat mich so gar nicht überzeugt.

    Die Geschichte ist höchst abstrus. In einem Kurort kommen kurz hintereinander zwei Menschen zu Tode. Zunächst stirbt der Oberkellner Leon Schwalb offensichtlich an einem Hitzschlag im Straßencafé der Fronitzer Karin, und dass ,obwohl er so einen chicen Strohhut trägt. Eine Leich im Bistro, das ist geschäftsschädigend, also kümmert sich Karin um den Toten, mit Folgen. Die Putzfrau Alina Rusche, die zuverlässig in der Kurbank putzt und ihr Geld zusätzlich bei etlichen Schwarzjjobs verdient, wird in ihrem Garten tot aufgefunden. Sie wurde von einem alten Deko-Wagenrad tödlich am Kopf getroffen. Sie ist im Schließfachraum als zuverlässige Fachkraft per Zufall dem Tchniktüftler Swiffy Muggenthaler auf die Spur gekommen, der sich an den Schließfächer zu schaffen gemacht hatte.

    Die Polizeitruppe ist offensichtlich noch ziemlich lediert vom letzten Fall, und so ermittelt hauptsächlich Hölleisen und Kommissar Jennerwein,eine Identifikationsfigur der Reihe, taucht nur am Rande auf.

    Es geht um Schließfächer, Panamahüte und viele Geheimnisse, die es zu lüften gilt. Zudem tauchen zwei Touristen in dem Kurort auf, die wohl Sancho Pansa und Don Quichote darstellen sollen und man fragt sich, was das jetzt soll. Die Geschichte eskaliert auf einer merkwürdigen Seebestattung vor der norwegischen Küste samt Mann über Bord und Wal.

    Einzig der humorige Schreibstil hat mich bei der Stange gehalten, sonst hätte ich dieses doch recht unsinnige Buch wohl abgebrochen. "Am Tatort bleibt man ungern liegen", der Titel ist fast das Beste an diesem Krimi. Im Buchladen lässt man diesen Alpenkrimi wohl besser liegen.

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