Am zwölften Tag / Georg Dengler Bd.7

Denglers siebter Fall. Ausgezeichnet mit dem Stuttgarter Krimipreis, Kategorie EbnerStolz-Wirtschaftskrimipreis 2014
 
 
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Ein neuer Fall für Georg Dengler, den Stuttgarter Privatermittler. Sein Sohn Jakob und drei seiner Freunde sind verschwunden. Auf Jakobs Computer findet er Fotos und Filme aus Hühner- und Putenmastanlagen. Ist sein Sohn ein radikaler Tierschützer und von der Tiermast-Mafia entführt worden?
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Kommentare zu "Am zwölften Tag / Georg Dengler Bd.7"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfram S., 01.08.2022

    Ich habe alle Krimis von Schorlau gelesen, die sich ja auf hervoragende Weise durch Bezug auf gesellschaftliche und politische Probleme auf der Basis sehr gründlicher Recherche auszeichnen. Am besten gefallen hat mir dieser Roman, da er ein Thema aufgreift, das in diesem Genre sehr selten auftaucht: Das menschliche Verhältnis zu den Tieren, das so sehr von Gewalt und Unterdrückung gekennzeichnet ist.
    Dafür kann man Schorlauf nicht genug loben. Das dabei auch das Bedürfnis nach Spannung mehr als gut bedient wird braucht hier kaum noch erwähnt zu werden.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula S., 13.05.2021 bei bewertet

    Heute im Jahr 2021 ist diese wiederum gut recherchierte Buch von Wolfgang Schorlau aktueller denn je. Die Geschichte um die harten Fakten herum ist fiktiv und soll auch unterhalten, was durch den Schreibstil des Autors auch gelingt.. Der Kern, nämlich die desolaten Auswirkungen der modernen Massentierhaltung auf die Lebensqualität von Tieren, Menschen (Tönnies hat das gut aufgezeigt) und Umwelt (Klimakrise), sollte eigentlich jedem/r klar machen: so wie bisher können wir nicht weiter machen.i

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  • 5 Sterne

    9 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Casagrande Regula, 21.04.2015

    Eine super Geschichte - weniger als Krimi als aufgrund der Hintergrundstory mit den fast unerträglichen "Bildnern" der deutschen Fleischindustrie und dem Umgang mit den billigen Arbeitskräften aus den Osteuropäischen Ländern. Regt extrem zum Denken an!

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