Amuse-bouche

Der Geschmack der Kunst
 
 
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- Geschmack aus naturwissenschaftlicher und kulturtheoretischer Sicht - Ein anderer Blick auf die Kunst - Sammelband zum Symposium am Museum Tinguely - Geschmack aus naturwissenschaftlicher und kulturtheoretischer Sicht - Ein anderer Blick auf die Kunst - Sammelband zum Symposium am Museum Tinguely
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Kommentare zu "Amuse-bouche"
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  • 4 Sterne

    20 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 04.03.2020

    Museum Tinguely in Basel haben ein interessantes Buch über das ungewöhnliche Thema Geschmack in der Kunst herausgebracht und es ist ein abwechslungsreiches Buch, dass das Thema auf verschiedene Weisen variiert.

    Obwohl der Untertitel Interdisziplinäres Symposium zu Geschmack und Esskultur ehrfurchteinflößend klingt, ist das Buch größtenteils locker und gut lesbar geschrieben.
    Dennoch sollte man sich für das Thema wirklich interessieren, denn es gibt viel Text dazu.
    Ich hätte mir mehr bedeutende Kunstwerke zum Thema gewünscht, aber einiges gibt es doch, das beeindruckt, z.B. Nathaniel Bacons Küchenmagd mit Gemüse und Früchten, Gemälde von Eric Fischl, etwas von den fünf Sinnen von 1600, Großes Schimmelbild, 1969 von Dieter Roth, Andy Warhol usw. Hier prallen Welten aufeinander. Hinzu kommen einige Stilleben.

    In den essayistischen Beiträgen ebenso. Manchmal wird fast wissenschaftlich, wie bei Über die Entstehung der Geschmackswahrnehmungen oder über Geschmacksbeschreibungen. Da werden sogar Tabellen und schematische Darstellungen eingesetzt. Ein Kapitel dreht sich um Migration, eins über die Anden, es gibt ein Interview und anderes.

    Ich finde, dass Buch lohnt sich.

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  • 4 Sterne

    16 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 04.03.2020 bei bewertet

    Museum Tinguely in Basel haben ein interessantes Buch über das ungewöhnliche Thema Geschmack in der Kunst herausgebracht und es ist ein abwechslungsreiches Buch, dass das Thema auf verschiedene Weisen variiert.

    Obwohl der Untertitel Interdisziplinäres Symposium zu Geschmack und Esskultur ehrfurchteinflößend klingt, ist das Buch größtenteils locker und gut lesbar geschrieben.
    Dennoch sollte man sich für das Thema wirklich interessieren, denn es gibt viel Text dazu.
    Ich hätte mir mehr bedeutende Kunstwerke zum Thema gewünscht, aber einiges gibt es doch, das beeindruckt, z.B. Nathaniel Bacons Küchenmagd mit Gemüse und Früchten, Gemälde von Eric Fischl, etwas von den fünf Sinnen von 1600, Großes Schimmelbild, 1969 von Dieter Roth, Andy Warhol usw. Hier prallen Welten aufeinander. Hinzu kommen einige Stilleben.

    In den essayistischen Beiträgen ebenso. Manchmal wird fast wissenschaftlich, wie bei Über die Entstehung der Geschmackswahrnehmungen oder über Geschmacksbeschreibungen. Da werden sogar Tabellen und schematische Darstellungen eingesetzt. Ein Kapitel dreht sich um Migration, eins über die Anden, es gibt ein Interview und anderes.

    Ich finde, dass Buch lohnt sich.

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