Anbetung mit erhobenem Haupt

Gott selbstbewusst lieben
 
 
Merken
Merken
 
 
Mit erhobenem Haupt - selbstbewusst, so soll Anbetung oder Gottesliebe nach dem Verständnis von Martin Pepper sein. Der für seine modernen Kirchenlieder bekannte Songwriter und Theologe entwickelt eine christliche Anbetungsperspektive, die Autonomie und...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 94242333

Buch (Gebunden)
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Anbetung mit erhobenem Haupt"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mannomania, 28.06.2018

    Anbetung mit erhobenem Haupt von Martin Pepper
    Ein gebundenes Buch mit

    Der Autor Martin Pepper erstellt eine Lehre der Anbetung in der heutigen Zeit.

    Sein Anfang beginnt in drei Teilen:
    1) Gott lieben - Heißt für mich, seine Gebote befolgen
    2) Die Welt umarmen - Mut, sich zum Glauben zu bekennen und dankbares Beten und Sinen
    3) Aufrecht gehen - Seine christliche Meinung zu äußern, also Selbstbewußtsein zeigen

    Der Leser spürt, wenn man das Buch liest, seinen eigenen Glauben zu überdenken.
    Ist er in mir gewachsen und weiter vertieft?
    So ein Anstoß des Buches ist sehr wertvoll.
    Wer sein Leben wirklich christlich ausrichtet, ist ein glücklicher und zufriedener Mensch. Allein schon Gottes Natur ist wie ein Garten Eden, man muß nur die Augen öffnen, damit das Herz, die Seele und der Verstand es wahrnehmen können.

    Fazit:
    Das Buch ist wunderbar. Leicht verständlich und bietet viele Beispiele zur Nachahmung.
    Daher unbedingt empfehlenswert zu lesen und ich vergebe hier sehr gerne die Höchstpunktzahl.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 31.07.2018

    "Der moderne Mensch betet Gott aus einem anderen Selbstverständnis heraus an als der geschichtlich frühere Mensch. Er ist nicht mehr der vom Schicksal abhängige Winzling, der vor jedem Blitz zusammenzuckt und in jeder Erschütterung seines Lebens eine Strafe Gottes vermutet. In großen Zügen entwickelt Martin Pepper daher ein Grundverständnis der Moderne und setzt sie in eine Beziehung zum christlichen Glauben. Er interpretiert das Evangelium als eine Botschaft, die die Entwicklung des Menschen zur Selbstständigkeit unterstützt und plädiert für eine von Ängsten befreite Anbetung "mit erhobenem Haupt"." - soweit der Klappentext.

    Martin Pepper ist Songwriter, Theologe und Buchautor. Er schreibt seit mehr als 40 Jahren lebensbegleitende Lieder mit Themen des christlichen Glaubens. Seit 200 ist er freischaffender Künstler. (Quelle: Klappentext)ü

    Das Cover zeigt in der oberen knappen Hälfte einen Bergsteiger über den Wolken, während in der unteren in Facetten in Grüntönen Titel und Untertitel durch einen goldenen Strich zu finden sind. Auch das Wort "Anbetung" ist in Gold hervorgehoben. Das Cover wirkt sehr edel und weist auf den hochwertigen Inhalt.

    "Anbetung mit erhobenem Haupt" ist der zweite Band einer Trilogie. Der erste Band "Faszination Anbetung" gibt einen Überblick über Bedeutung und Vielfalt der Anbetung, während der dritte die praktische Umsetzung in der Gemeindearbeit zum Thema hat. Diese Angaben habe ich den Beschreibungen der beiden Bücher im vorliegenden Band entnommen. Den ersten Band habe ich (noch) nicht gelesen, der dritte wird im Herbst diesen Jahres erscheinen.

    In diesem Band geht es darum, "Gott selbstbewusst (zu) lieben". Martin Pepper unterteilt sein Buch in drei Teile: "Gott lieben", "Die Welt umarmen" und "Aufrecht gehen", bevor er seine Überlegungen in den Schlussgedanken zusammenfasst. In diesen drei Teilen beleuchtet der Autor die Anbetung aus verschiedenen Blickwinkeln und sehr facettenreich. Philosophen, Theologen, Autoren unterschiedlicher Genre werden zitiert, ihren Argumentationen gefolgt oder auch nicht. Bibelzitate werden nicht nur genannt, sondern in verschiedenen Übersetzungen gegenüber gestellt. Martin Pepper sieht den Menschen in seiner Gesamtheit, also Körper, Geist und Seele. Er nimmt Bedenken eines jeden sehr ernst und hilft mit seiner Argumentation, das "rechte Maß" zu finden und so Gott mit "erhobenem Haupt" anbeten zu können - trotz aller Unzulänglichkeiten des einzelnen.

    Die Auseinandersetzung mit diesem Thema ist Martin Pepper gelungen. Er fordert seine Leser, das Lesen erfordert die volle Aufmerksamkeit und es gibt sehr viele Anregungen zum Nachdenken. Alles ist gut durchdacht und schlüssig geschrieben. Der Leser merkt die Liebe und die Leidenschaft, mit der Martin Pepper dieses Buch geschrieben hat.

    Ich habe zwei Kritikpunkte, die zum Abzug eines Sterns führen. Zum einen gibt es zu Beginn und am Ende eine Reihe von zu Recht durchweg positiver Leserstimmen. Grundsätzlich teile ich diese Meinungen mal mehr, mal weniger. Aber: dieses Buch, auch wenn es im Verlag mc-peppersongs erschienen ist, hat sie nicht nötig, es spricht für sich.

    Zum anderen weißt das Buch eine stattliche Anzahl Fußnoten mit Erläuterungen, vor allem aber mit Quellenangaben auf. Diese hätte ich sehr gern noch einmal am Ende des Buches in einer Bibliographie zusammengefasst gehabt, um das eine oder andere später noch einmal nachzuschlagen oder aber das ganze Buch des jeweiligen Autors zu lesen.

    Insgesamt kann ich eine absolute Leseempfehlung für jeden aussprechen, der sich intensiv mit dem Thema "Anbetung" auseinandersetzen möchte. Er wird die Lektüre nicht bereuen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •