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Angst in der Fächerstadt

Kriminalroman
 
 
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Eine unbekannte Leiche im Karlsruher Zentrum für Kunst und Medien, islamistische Bombendrohungen auf den Verpackungen einzelner Bio-Eiweiß-Produkte und eine Erpresserforderung, bei der es um Waffenlieferungen geht, stellen den Burn-out-geplagten...
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Kommentare zu "Angst in der Fächerstadt"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 04.05.2019

    Als Buch bewertet

    Im PROLOG spürt man schon, wie die Autorin mit der Angst spielt. Nur durch ein paar kleine Sätze schafft sie es, bei dem Leser das kleine Schräubchen zu drehen, bei dem sich ein ungutes Gefühl entwickelt. Und man erfährt, dass es einen Mord gegeben hat. Aber wer wurde ermordet? Und warum? Die feinen Nackenhärchen stellen sich hoch und der geübte Krimileser wird sofort weiterlesen wollen, denn hier lag eine gewisse Spannung in der Luft.

    Was nun im PLOT erfolgt, ließ mich oftmals wirklich erstaunen und vor Entsetzen und Ekel fast schon erstarren. Okay, dass in der Lebensmittelforschung nicht alles immer lecker ist und auch manipuliert wird, dürfte ja mittlerweile jedem klar sein. Aber mit welchen Tricks der Verbraucher getäuscht wird, ist kaum in Worte zu fassen. Immer wieder habe ich mir die Frage gestellt, wen man überhaupt noch vertrauen kann. Irgendwie ist doch alles Lug und Betrug.

    Nun noch ein paar Worte zu den PROTAGONISTEN. Nachdem in den beiden Vorgängern: "Leuchtturm, Lachs und Leiche" und "Möwe, Meer und Mord" eher Amadea die Hauptrolle als ermittelten Journalistin spielt, gesellt sich nun ihr Mann Georg hinzu und beide ermitteln nun in Karlsruhe und das jeder auf seine spezielle Art und Weise. Wobei ich hier oftmals den Eindruck hatte, dass beide ein völlig unterschiedliches Leben führen und auch nicht so wirklich in der Partnerschaft harmonieren. Sie finden zwar immer wieder den Weg zu einander, wirkte dennoch irgendwie nicht so wirklich partnerschaftlich, eher etwas unterkühlt.

    📚 Fazit 📚

    In den 44 Kapiteln verschafft die Autorin den Lesern Einblicke in die Manipulationsmöglichkeiten der Lebensmittelindustrie. Ob dies alles nun Realität oder Fiktion ist, spielt eigentlich keine wirkliche Rolle. Es ist vielmehr erschreckend, wie mit der Gesundheit der Menschen gespielt werden kann.

    Dieses Buch war für mich nicht nur ein einfacher Krimi, sondern hat mich auch stark zum Nachdenken angeregt. Hier möchte ich auch nochmal meinen Dank für den Hinweis auf folgende Homepage aussprechen. www.lebensmittelwarnung.de Ich werde wohl künftig öfter mal einen Blick auf diese Informationen werfen.

    Obwohl mich das Thema wirklich sehr interessiert hat, kamen meiner Meinung nach die Krimielemente etwas zu kurz. Gerade zum Schluß hatte mir die Raffinesse gefehlt. Hm... vielleicht hatte ich mich aber auch zu sehr vom Randgeschehen ablenken lassen.

    Meine Erwartungen an diesen Krimi wurden weitestgehenst erfüllt.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Krimibär, 04.04.2019

    Als Buch bewertet

    Der Krimi "Angst in der Fächerstadt" thematisiert aktuelle Fragestellungen von gesunder Ernährung, nachhaltigen Lebensmitteln, Machenschaften der Lebensmittelbranche bis hin zu Digital Food. Für den Leser ist es deutlich spürbar, dass sich Helen Kampen mit diesen Themen bestens auskennt und sie geschickt verschiedene Handlungsstränge gesponnen hat, deren Fäden auf dem Höhepunkt zusammenlaufen. Neben dem Inhalt des Krimis finden sich zwei Personen in der Hauptrolle: parallel ermitteln Kommissar Georg König und seine Ehefrau Amadea (Journalistin), was mitunter für amüsante Spannungen in deren Familienleben sorgt. Alle Leser, die in Karlsruhe oder im Rhein-Neckar-Kreis leben, werden im Roman beschriebene Örtlichkeiten wiedererkennen, was mir sehr gut gefallen hat.

    In Summe ein sehr unterhaltsames und spannendes Lesevergnügen, geprägt von Tiefgang und sozialer Verantwortung! Toll und kurzweilig geschrieben!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Krimibär, 03.04.2019

    Als eBook bewertet

    Der Krimi "Angst in der Fächerstadt" thematisiert aktuelle Fragestellungen von gesunder Ernährung, nachhaltigen Lebensmitteln, Machenschaften der Lebensmittelbranche bis hin zu Digital Food. Für den Leser ist es deutlich spürbar, dass sich Helen Kampen mit diesen Themen bestens auskennt und sie geschickt verschiedene Handlungsstränge gesponnen hat, deren Fäden auf dem Höhepunkt zusammenlaufen. Neben dem Inhalt des Krimis finden sich zwei Personen in der Hauptrolle: parallel ermitteln Kommissar Georg König und seine Ehefrau Amadea (Journalistin), was mitunter für amüsante Spannungen in deren Familienleben sorgt. Alle Leser, die in Karlsruhe oder im Rhein-Neckar-Kreis leben, werden im Roman beschriebene Örtlichkeiten wiedererkennen, was mir sehr gut gefallen hat.

    In Summe ein sehr unterhaltsames und spannendes Lesevergnügen, geprägt von Tiefgang und sozialer Verantwortung! Toll und kurzweilig geschrieben!

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  • 4 Sterne

    nellsche, 18.04.2019

    Als Buch bewertet

    "Hat mir gut gefallen"

    In Karlsruhe im Zentrum für Kunst und Medien findet gerade eine Ausstellung zum Thema „Digital Food“ statt, als dort ein Toter gefunden wird. Die Ermittlungen führt der Kriminalhauptkommissar Georg König durch, der jedoch vor einem Rätsel steht. Währenddessen ist seine Frau Amadea König als Journalistin einem Lebensmittelskandal um einen Eiweißshake auf der Spur und deshalb ebenfalls bei der Ausstellung. Noch ahnen die beiden nicht, dass beide Fälle zusammenhängen könnten.

    Das richtig tolle Cover und die spannend klingende Beschreibung machten mich sehr neugierig auf diesen Krimi.
    Der Schreibstil war leicht verständlich, so dass ich zügig in die Geschichte hineinfand.
    Die Beschreibungen waren äußerst detailliert und bildhaft, so dass ich die verschiedenen Szenen und Schauplätze hervorragend vor Augen hatte. Auch wurde das Hintergrundwissen zum Thema Ernährung, Eiweiß, Nahrungsergänzungsmittel etc. sehr ausführlich beschrieben. Das war absolut interessant und lesenswert, ging aber auch etwas zu Lasten der Spannung. 
    Die Charaktere wurden gut und anschaulich ausgearbeitet. Sowohl Georg als auch Amadea mochte ich gerne und fand beide sehr sympathisch. Beide hatten ihre speziellen Eigenarten, was sie authentisch machte. Auch die Gespräche der beiden fand ich gelungen und unterhaltsam. 
    Der Kriminalfall war super konstruiert und undurchsichtig und bot Spannung. Ich konnte hinsichtlich des Täters, des Motivs und der ganzen Zusammenhänge prima miträtseln. Es hat mir Spaß gemacht, sowohl Georg bei seinen Ermittlungen als auch Amadea bei ihren Recherchen zu begleiten. Sehr gut gefielen mir die Passagen aus Sicht des Täters, die immer wieder eingeschoben waren. Das war sehr spannend. 
    Das Ende war noch mal spannend und die Auflösung war schlüssig und stimmig. 

    Ein gelungener Krimi mit sehr gutem und tiefem Hintergrundwissen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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