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Antarctica / Cotton Malone Bd.4

Thriller
 
 
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Cotton Malone auf den Spuren von Karl dem Großen

Nach Jahrzehnten bekommt Ex-Bundesagent Cotton Malone Einsicht in die Akten seines verstorbenen Vaters. Malone wusste zwar, dass er in einem U-Boot starb, doch er ahnte nichts von den mysteriösen...
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Kommentare zu "Antarctica / Cotton Malone Bd.4"
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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 14.01.2017

    Der Vater von Cotton Malone ist vor Jahrzehnten in einem U-Boot zu Tode gekommen. Jetzt endlich bekommt der Ex-Bundesagent ein Dokument in die Hände, das die Umstände des Todes näher aufdecken. War doch das U-Boot mit seiner Besatzung auf einer geheimen Mission in der Antarktis. Malone macht sich auf die Suche nach dem Geheimnis. Unter anderem führt ihn dies nach Aachen und zum Grab Karl des Großen. So legt sich Malone nicht nur mit den hochkarätigen amerikanischen Offizieren an, er tritt auch noch den ein oder anderen kräftig auf die Füße. Und wollen die Schwestern, aus einer deutschen Familie, ihm auch wirklich helfen?

    „Antarctica“ ist ein Thriller aus der Feder des Autors Steve Berry.

    Es ist der erste Roman, den ich von dem Autor lese. Der Schreibstil war angenehm zu lesen, auch wenn das ein oder andere Mal die Übersetzung etwas seltsam war. Manchmal hatte die Geschichte ihre Längen und mit einem leichten Abfall der Spannung zu kämpfen. Ich hätte den Roman auch eher in Richtung Mystery anstatt Thriller angesiedelt. Bei Thriller denke ich immer an Mega-Spannung, Aktion, viel Blut und Mord.

    Die Verbindungen zu der Vergangenheit fand ich ganz gut gelungen. Ebenso die mystischen Bezüge zu dem Ganzen.

    Die Verteilung von Gut und Böse war schon extrem. Es gab entweder vollkommen Gut oder absolut Böse. Ich bin nicht so unbedingt die Verfechterin von Ur-Gut und Ur-Böse. Vor allem, wenn ich die Beweggründe nicht so recht verstehe. So haben manche Figuren für mich auch recht unverständlich gehandelt.

    Die Preis Leistung ist hier allerdings sehr angenehm. Man erhält für das Geld ein langes Lesevergnügen.

    Was ich sehr positiv erwähnen möchte, sind die Bilder die im Buch zu finden sind. Es sind zwar nicht viele, helfen allerdings sehr gut bei der Vorstellung der Gegenstände oder Abbildungen. Auch das Cover finde ich sehr ansprechend und gelungen.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fabrice S., 25.09.2019

    Als treuer Leser von beliebten Autoren wie Clive Cussler oder James Rollins, habe ich mir das Buch ANTARCTICA von Steve Berry geholt, nachdem mich die Zusammenfassung auf der Rückseite des Buches angesprochen hat. Es machte Lust auf mehr und verband Adventure mit Thriller.

    Es war mein zweites Buch von Steve Berry, nachdem ich DER KORSE von ihm gelesen habe.

    Während das Buch packend beginnt, dümpelt es immer mehr vor sich hin und entwickelt sich vielmehr als Politthriller statt ein geheimnisvolles Abenteuer auf den Spuren der Menschheit.

    Mit rund 600 Seiten spricht das Buch nur kurz am Anfang und gegen Ende die mysteriöse Entdeckung in der Antarktis an. Dazwischen geht es mehrheitlich um einen Auftragsmörder, der für einen Politiker arbeitet und ihm auf dem Aufstieg seiner politischen Karriere hilft. Dies natürlich inoffiziell, sodass der Geheimdienst der USA und auch der US-Präsident Wind davon bekommen und die Sache nicht tolerieren können.

    Dazwischen gibt es den zweiten Handlungsstrang rund um Cotton Malone, ein ehemaliger Bundesagent vom Magellan Billet, der in der Antarktis auf der Suche nach seinem Vater ist, der einst spurlos in einem amerikanischen U-Boot verschwand. Er möchte wissen, was mit ihm passiert ist und warum die US Navy ihm kein anständiges Begräbnis würdigte. Überhaupt wird seine Erkenntnis vertuscht, was wiederum mit obigen Politiker namens Ramsey zu tun hat, der einst zusammen mit seinem Vater im U-Boot war.

    Ich empfand das Buch als wenig spannend und ziemlich langatmig. Erst gegen Ende wurde es wieder etwas packender, obwohl der für mich interessantere Part - nämlich die mysteriöse Entdeckung von früheren Zivilisationen und möglicherweise Göttern - gar nicht richtig aufgelöst wird. Man erfährt zwar, was Cotton Malone und seine deutsche Auftragsgeberin namens Oberhauser entdeckt hat, doch seit wann dies existiert, von wem es geschaffen wurde, wer es entdeckt hat, usw. bleibt alles offen und unbeantwortet.

    Ich hatte mir ANTARCTICA viel mehr als Mischung zwischen INDIANA JONES, TOMB RAIDER und UNCHARTED vorgestellt, mit ehemaligen Nazis und einer Priese Mystery. Stattdessen wurde mehrheitlich über den Politiker Ramsey und seinem Auftragsmörder Charlie Smith geschrieben. Das ist grundsätzlich nicht uninteressant, aber für mich fehl am Platz und zu unspannend geschrieben. Ohne Twists, ohne Überraschungen und auch etwas zu inszeniert. Man weiss zudem nicht genau, wer mit wem zusammenarbeitet und seit wann dies der eigentliche Plan (vom US-Präsidenten und McKoy?) ist. Auch die Namen der Figuren sind zum Teil etwas verwirrend.

    Last but not least gibt es am Schluss ein offenes Ende bzw. einen Cliffhanger. Das sorgt zwar wiederum für Spannung, aber es wird nicht aufgelöst. Möglicherweise will Steve Berry damit auf sein nächstes Buch anreizen. Ich persönlich hätte aber gerne gewusst, wer der Unbekannte Gast in seinem Haus ist. Doch genau dann endete es...

    Das Buch würde ich kein zweites Mal kaufen geschweige lesen. Es war mir zu trocken, zu wenig spannend und wie erwähnt etwas fehl am Platz.

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