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Aposimz - Land der Puppen Bd.1

 
 
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Das neue Meisterwerk von Tsutomu Nihei (BLAME!, Knights of Sidonia) verbindet einen anspruchsvollenManga für Erwachsene mit dem Besten aus der Welt des Shônen zu einem fulminanten Action-Spektakel.Vor 500 Jahren verloren die Menschen des künstlichen...
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Kommentare zu "Aposimz - Land der Puppen Bd.1"
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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 12.04.2018

    Klappentext:
    Vor 500 Jahren verloren die Menschen des künstlichen Planeten Aposimz den Krieg gegen den Kern des Planeten und somit auch das Recht, im Inneren von Aposimz zu leben. Seitdem kämpfen sie auf der eiskalten Oberfläche des Planeten ums Überleben. Sie verstecken sich in den Ruinen einer längst vergangenen Zeit, um der Unterdrückung durch die aggressiven Cyborgs (oder Puppen) des Kernes zu entgehen während sie eine mysteriöse Krankheit einen nach dem anderen selbst in Puppen verwandelt.

    Meinung:
    Ein interessanter Manga über die Welt, wie sie einmal sein könnte.

    Den Zeichenstil sehe ich etwas gemischt. Zum einen gefallen mir die Figuren sehr gut, ebenfalls die landschaftlichen Details. Jedoch hatte ich bei einigen Zeichnungen das Gefühl, dass sie zu schwach waren, sodass es sich kaum abhob. Vielleicht sollte dies auch die Oberfläche aus Eis verdeutliche, was es wieder stimmig machen würde.

    Die Geschichte gefiel mir sehr gut. Einige Fragen bleiben offen – wie eigentlich immer bei einem Manga mit Fortsetzung, aber das Wichtigste wurde erstmal vermittelt.

    Die Puppenkrankheit hätte man vielleicht noch kurz ein wenigen erklären können, da diese eher am Rande erwähnt wird. Mich hat das etwas verwirrt, weil ja auch Puppen eine bestimmte Rolle in der Geschichte spielen

    Fazit:
    Für einen ersten Band sehr gut gelungen und macht definitiv Lust auf mehr.

    Dank:
    Herzlichen Dank an dieser Stelle an NetgalleyDE sowie den Cross Cult Verlag für die Überlassung des Leseexemplares.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 07.10.2018

    Die Menschen auf dem künstlichen Planeten Aspoimz müssen auf der eiskalten Oberfläche ums Überleben kämpfen. Vor 500 Jahren haben sie den Kampf gegen die Cyborgs verloren und wurden auf die Oberfläche verbannt.

    Esro ist einer dieser Menschen. Immer auf der Suche nach Nahrung und Unterschlupf muss die Truppe ständig auf der Hut vor den Cyborgs, die sogenannten Puppen sein.

    Und dann fällt mehr oder weniger ein Mädchen der Truppe vor die Füße. Doch das Mädchen ist kein Mädchen sondern ein besonderer Cyborg.

    Die Truppe nimmt das Mädchen mit und wird in ihrem Unterschlupf überfallen. Fast alle sterben bei dem Angriff. Doch Esro hilft dem Mädchen immer noch.

    „Aposimz 1“ ist der Auftakt einer Manga Serie aus der Feder des Autors Tsutomu Nihei.

    Das Cover ist sehr einfach gehalten. Doch die rote Farbe der Hand und der Zahl fällt direkt ins Auge. Der Zeichenstil ist dann auch sehr minimalistisch gehalten. Es gibt nur klare Linien und keine Ausschmückungen. Der Manga sieht fast aus, als wäre er noch nicht fertig gezeichnet und man hätte nur Risszeichnungen vor sich liegen. Ich fand den Stil eigentlich recht interessant und gelungen.

    Mit dem Inhalt hatte ich dann doch so meine Probleme. Zum einen fand ich manche Worte irgendwie fehl am Platz oder eben falsch übersetzt. Sie wie zum Beispiel das Wort „Plazenta“. Es wurde für einen Ausstoß benutzt und ich weiß nicht, was damit gemeint war.

    So ging es mir leider mit der gesamten Story. Man wird in ein Geschehen hinein geworfen, bekommt aber auch so gar keine Erklärungen gereicht. Es ist ja oft so bei einem Serienauftakt, trotzdem bekommt man dann im ersten Band schon die ein oder andere Erklärung. Hier fand ich die Erklärungen aber leider genauso minimalistisch wie der Zeichenstil.

    Am Ende des 1. Bandes wusste ich weder etwas über diesen Krieg, noch etwas Genaues über diese Puppen / Cyborgs, noch über diese Krankheit oder die Umwandlung von manchen Menschen. Es wird eigentlich wirklich gar nichts erklärt.

    Ich fand das etwas schade für diese Serie. Durch dieses verwirrte zurück bleiben hab ich eigentlich den Draht zum nächsten Band verloren. Auch das Ende dieses Bandes war für mich jetzt nicht so spannend gestaltet worden, dass ich auf den nächsten Band hibbeln würde.

    Ich werde den 2. Band einfach mal abwarten und mit einem Blick in den Manga entscheiden, ob ich die Serie weiter verfolgen mag oder nicht.

    Ich vergebe trotzdem 3 Sterne, weil mir die Optik des Mangas sehr gut gefallen hat und doch einige Szenen sehr gut waren.

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