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April in Paris

Roman
 
 
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Ein berührender Liebesroman, erstmals im Taschenbuch.

Frühjahr 1943 im besetzten Paris: Der junge deutsche Gefreite Roth glaubt sich aus den Wirren des Kriegs heraushalten zu können. Tagsüber arbeitet er als Dolmetscher für die...
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Kommentar zu "April in Paris"
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    9 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin S., 23.03.2011

    April in Paris ist ein Buch das mich sehr beindruckt hat. Der Autor führt den Leser in das besetzte Paris im Jahr 1943. Der junge Wehrmachtsangehörige Roth möchte Paris auch von der Seite der Einheimischen kennenlernen. Er möchte sich unerkannt unter die Pariser mischen und ein Teil von ihnen sein. Die Erkenntnis, nicht auf zwei Seiten gleichzeitig stehen können, kommt ihm nur langsam. Wallner bringt dieses hin- und hergerissen sein sehr überzeugend zum Ausdruck. Der Autor beschreibt die Folter und Inhaftierung Roths sehr eindringlich. Die Szenen und Gedankengänge des jungen Soldaten in der Haft sind so tief und dicht beschrieben, das man glaubt daneben zu stehen. Diese Geschichte hat eine unglaubliche Dichte, mit einem fesselnden Schreibstil. Sie ist facettenreich und mit einer wunderschönen Liebesgeschichte, ohne jede Anwandlung von Kitsch. Ein Buch, das sich zu lesen lohnt.

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