Apropos Gestern
Meine Geschichten hinter der Geschichte
Seit mehr als 40 Jahren versorgt uns Georg Markus mit den spannenden und unterhaltsamen Seiten der Geschichte. Nun verrät der Bestsellerautor zum ersten Mal in „Apropos Gestern“ die Geschichten hinter der Geschichte: wie er mit all den...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Apropos Gestern “
Seit mehr als 40 Jahren versorgt uns Georg Markus mit den spannenden und unterhaltsamen Seiten der Geschichte. Nun verrät der Bestsellerautor zum ersten Mal in „Apropos Gestern“ die Geschichten hinter der Geschichte: wie er mit all den Berühmtheiten ihrer Zeit in Kontakt kam, wie er zu den zahlreichen Informationen gelangte, die seinen Büchern und Kolumnen zugrunde liegen und diese so lesenwert und einzigartig machen.
Georg Markus begann zunächst als junger Chronik und Gerichtssaal Reporter, war Zeuge einer spektakulären Geiselbefreiung, führte Curd Jürgens im Auto zum letzten Auftritt seines Lebens, interviewte Heinz Rühmann, Carl Zuckmayer und Friedrich Torberg. Er sprach mit Bruno Kreisky, Kurt Waldheim und Thomas Klestil und erzählt in dem vorliegenden Buch, wie er das Vertrauen so vieler Legenden gewinnen konnte. Aber auch, wie er es schaffte, die Geheimehe Kaiser Franz Josephs mit Katharina Schratt aufzudecken. Er arbeitete für Karl Farkas und schrieb die umfassende Biografie der Hörbiger-Dynastie. Georg Markus war bei jenem legendären Auftritt dabei, als Helmut Qualtinger einen schweren Kerzenleuchter aus dem Fenster warf. Das nächste Mal traf er ihn dann im Gefängnis - nicht deswegen, sondern weil "Quasi" dort einen Film drehte. Ein grandioser Rückblick auf vierzig Jahre Geschichten mit Geschichte – ein einmaliges Panorama und ein spannender Lesegenuss!
Mit diesem hochinteressanten Sachbuch ist Georg Markus erneut ein Werk gelungen, das man unbedingt gelesen haben sollte und mit dem sich der Leser garantiert gleichzeitig sowohl ausgezeichnet unterhalten als auch in Österreichischer Geschichte weitergebildet fühlen wird.
Georg Markus begann zunächst als junger Chronik und Gerichtssaal Reporter, war Zeuge einer spektakulären Geiselbefreiung, führte Curd Jürgens im Auto zum letzten Auftritt seines Lebens, interviewte Heinz Rühmann, Carl Zuckmayer und Friedrich Torberg. Er sprach mit Bruno Kreisky, Kurt Waldheim und Thomas Klestil und erzählt in dem vorliegenden Buch, wie er das Vertrauen so vieler Legenden gewinnen konnte. Aber auch, wie er es schaffte, die Geheimehe Kaiser Franz Josephs mit Katharina Schratt aufzudecken. Er arbeitete für Karl Farkas und schrieb die umfassende Biografie der Hörbiger-Dynastie. Georg Markus war bei jenem legendären Auftritt dabei, als Helmut Qualtinger einen schweren Kerzenleuchter aus dem Fenster warf. Das nächste Mal traf er ihn dann im Gefängnis - nicht deswegen, sondern weil "Quasi" dort einen Film drehte. Ein grandioser Rückblick auf vierzig Jahre Geschichten mit Geschichte – ein einmaliges Panorama und ein spannender Lesegenuss!
Mit diesem hochinteressanten Sachbuch ist Georg Markus erneut ein Werk gelungen, das man unbedingt gelesen haben sollte und mit dem sich der Leser garantiert gleichzeitig sowohl ausgezeichnet unterhalten als auch in Österreichischer Geschichte weitergebildet fühlen wird.
Klappentext zu „Apropos Gestern “
Seit vier Jahrzehnten beschreibt Georg Markus die spannenden undunterhaltsamen Seiten der Geschichte. Nun verrät der Bestsellerautor zum ersten Mal die Geschichten hinter der Geschichte: wie er mit all den Großen ihrer Zeit in Kontakt kam, wie er zu den Informationen gelangte, die seinen Büchern und Kolumnen zugrunde liegen. Georg Markus begann als Chronik und Gerichtssaal-Reporter, war Zeuge einer spektakulären Geiselbefreiung, führte Curd Jürgens im Auto zum letzten Auftritt seines Lebens, interviewte Heinz Rühmann, Carl Zuckmayer und Friedrich Torberg. Er sprach mit Bruno Kreisky, Kurt Waldheim und Thomas Klestil und erzählt in diesem Buch, wie er das Vertrauen vieler Legenden erwarb. Aber auch, wie er es schaffte, die Geheimehe Kaiser Franz Josephs mit Katharina Schratt aufzudecken. Er arbeitete für Karl Farkas und schrieb die Biografie der HörbigerDynastie. Georg Markus war dabei, als Helmut Qualtinger einen schweren Kerzenleuchter aus dem Fenster warf. Das nächste Mal traf er ihn im Gefängnis - nicht deswegen, sondern weil 'Quasi' dort einen Film drehte. Dieser Rückblick auf vierzig Jahre Geschichten mit Geschichte bietet ein großartiges Panorama und einen spannenden Lesegenuss!
Lese-Probe zu „Apropos Gestern “
Georg Markus - Apropos Gestern Vorwort
Oft werde ich gefragt, wie ich zu den Geschichten komme, die ich
in meinen Büchern und Zeitungskolumnen schreibe. Um es kurz
zu machen: Es sind vielerlei Wege, die mich zu den Themen führen,
manchmal durchstöbere ich Archive, Bibliotheken oder private
Sammlungen, dann wieder treffe ich Menschen, die mich auf die
Spur historischer Entdeckungen führen.
Apropos Gestern. Ich entschied mich diesmal dafür, einen sehr
persönlichen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Deshalb wählte ich
auch den Untertitel Meine Geschichten hinter der Geschichte. Sie
beginnen bei meinem ersten Fernsehauftritt im Alter von sieben
Jahren
und gehen über meinen Einstieg ins Journalistenleben bis zu
den Entstehungsgeschichten der Bücher, die ich im Laufe vieler
Jahre schrieb.
Auf meine Informanten, die mir immer wieder Außergewöhnliches
anvertrauten, kann ich mich verlassen. Da gibt es die langjährige Mitarbeiterin des Wiener Hotel Imperial, die beobachtete, wie Queen
Elizabeth im Badezimmer der Fürstensuite ihre Leibwasche selbst
wusch. Da gibt es den Archivar, der mir half, den Namen des zweiten
(bisher unbekannten) Dollfus-Attentaters zu finden, und die pensionierte
Kanzleileiterin, die mir siebzig Jahre nach dem Tod der Kronprinzessin
Stephanie deren bisher unveröffentlichtes, historisch sehr
interessantes Testament zur Verfügung stellte.
Apropos Gestern. Mit einem Blick hinter die Kulissen beschreibe
ich meine letzte Autofahrt mit Curd Jürgens, aber auch wie es kam,
dass mein Name in eine Biografie des Weltstars Sophia Loren
gelangte. Persönliche Erinnerungen verbinden mich darüber hinaus
mit Liza Minnelli und Ray Charles, Originelles mit Peter Ustinov,
Ephraim Kishon und Billy Wilder. Mit Helmut Qualtinger war ich im
Gefängnis, und mit Kardinal König fuhr ich in der U-Bahn. Mit Heinz
Rühmann trank ich Kaffee,
... mehr
mit Maximilian Schell Mineralwasser, und
mit Harald Juhnke ... nein, nicht was Sie denken, sondern Cola - er
hatte gerade eine trockene Phase. In die Zeitgeschichte eintauchen
konnte ich bei Begegnungen mit Bruno Kreisky, Kurt Waldheim,
Rudolf Kirchschlager, Thomas Klestil, Willy Brandt, Otto von Habsburg,
Teddy Kollek und Helmut Zilk, der mir in bewegenden Worten
den Tag des Attentats schilderte, durch das er lebensgefährlich verletzt
wurde. Mit Norman Mailer reiste ich auf Kaiserin Elisabeths
Spuren durch Wien, und der verwitwete Fritz Eckhardt vertraute mir
die Geschichte seiner heimlichen Geliebten an, die er dann vor seinem
Tod noch adoptierte.
Nicht immer sind die Erinnerungen eitel Wonne: Gerhard Bronner
warf mich unsanft aus der Fledermaus-Bar, Ähnliches widerfuhr mir
im Kabarett Simpl, womit ich mich allerdings in bester
Gesellschaft weiß, denn vor die Tür des Simpl wurde damals wegen seiner Berichterstattung auch der ORF-Starjournalist Heinz Fischer-Karwin gesetzt.
Und wie im Kapitel Zum Schaden des Publikums nachzulesen ist,
wurde Marcel Prawy 1996 in der Wiener Volksoper mit Hausverbot
belegt. Außerdem war ich selbst dabei, als man Peter Alexander seines
ehemaligen Gymnasiums verwies.
Legenden, über die ich bereits in früheren Büchern schrieb, dürfen
der Vollständigkeit halber nicht fehlen - allerdings berichte ich
auch über bislang noch nicht geschilderte Details. In Geschichten
mit Karl Farkas, Paul und Attila Hörbiger, Gunther Philipp, Friedrich
Torberg und Hugo Portisch. Ich erzähle von den 53 aus Österreich
stammenden Passagieren der Titanic-Katastrophe, warum
mich Robert Stolz als seinen Freund bezeichnete und wie es kam,
dass sich Paula Wessely bei mir zu Hause ihren berühmten Film
Maskerade ansah. Kurz streife ich den Grabraub der Mary Vetsera
und meine Treffen mit jener Österreicherin, die John F.
Kennedy einen Sohn schenkte. Neben ehrenwerten Zeitgenossen
begegnete ich auch solchen, die auf die schiefe Bahn gelangten, so
Udo Proksch und Ingrid van Bergen. Dass mir Hollywoodstar Burt
Lancaster im Palmenhaus Schönbrunn eine Pistole unter die Nase
hielt, sollte sich jedoch glücklicherweise als harmlos erweisen.
Apropos Gestern. Dieses Buch enthält keine Lebenserinnerungen,
ich bin ausschließlich Chronist, und wenn ich selbst in den Begebenheiten
aufscheine, dann nur, um Zeugnis abzulegen.
Wenn Sie mich in diesem Buch auf meinen Streifzügen durch die
Zeit begleiten, erfahren Sie, wie ich zu meinen historischen Themen
kam, wie ich viele, heute schon legendäre Persönlichkeiten kennenlernte
und wie mich meine Leser, seit nunmehr 45 Jahren, immer
wieder mit interessanten Geschichten versorgen.
Apropos Gestern eben.
Georg Markus
Wien, im August 2015
© Amalthea
mit Harald Juhnke ... nein, nicht was Sie denken, sondern Cola - er
hatte gerade eine trockene Phase. In die Zeitgeschichte eintauchen
konnte ich bei Begegnungen mit Bruno Kreisky, Kurt Waldheim,
Rudolf Kirchschlager, Thomas Klestil, Willy Brandt, Otto von Habsburg,
Teddy Kollek und Helmut Zilk, der mir in bewegenden Worten
den Tag des Attentats schilderte, durch das er lebensgefährlich verletzt
wurde. Mit Norman Mailer reiste ich auf Kaiserin Elisabeths
Spuren durch Wien, und der verwitwete Fritz Eckhardt vertraute mir
die Geschichte seiner heimlichen Geliebten an, die er dann vor seinem
Tod noch adoptierte.
Nicht immer sind die Erinnerungen eitel Wonne: Gerhard Bronner
warf mich unsanft aus der Fledermaus-Bar, Ähnliches widerfuhr mir
im Kabarett Simpl, womit ich mich allerdings in bester
Gesellschaft weiß, denn vor die Tür des Simpl wurde damals wegen seiner Berichterstattung auch der ORF-Starjournalist Heinz Fischer-Karwin gesetzt.
Und wie im Kapitel Zum Schaden des Publikums nachzulesen ist,
wurde Marcel Prawy 1996 in der Wiener Volksoper mit Hausverbot
belegt. Außerdem war ich selbst dabei, als man Peter Alexander seines
ehemaligen Gymnasiums verwies.
Legenden, über die ich bereits in früheren Büchern schrieb, dürfen
der Vollständigkeit halber nicht fehlen - allerdings berichte ich
auch über bislang noch nicht geschilderte Details. In Geschichten
mit Karl Farkas, Paul und Attila Hörbiger, Gunther Philipp, Friedrich
Torberg und Hugo Portisch. Ich erzähle von den 53 aus Österreich
stammenden Passagieren der Titanic-Katastrophe, warum
mich Robert Stolz als seinen Freund bezeichnete und wie es kam,
dass sich Paula Wessely bei mir zu Hause ihren berühmten Film
Maskerade ansah. Kurz streife ich den Grabraub der Mary Vetsera
und meine Treffen mit jener Österreicherin, die John F.
Kennedy einen Sohn schenkte. Neben ehrenwerten Zeitgenossen
begegnete ich auch solchen, die auf die schiefe Bahn gelangten, so
Udo Proksch und Ingrid van Bergen. Dass mir Hollywoodstar Burt
Lancaster im Palmenhaus Schönbrunn eine Pistole unter die Nase
hielt, sollte sich jedoch glücklicherweise als harmlos erweisen.
Apropos Gestern. Dieses Buch enthält keine Lebenserinnerungen,
ich bin ausschließlich Chronist, und wenn ich selbst in den Begebenheiten
aufscheine, dann nur, um Zeugnis abzulegen.
Wenn Sie mich in diesem Buch auf meinen Streifzügen durch die
Zeit begleiten, erfahren Sie, wie ich zu meinen historischen Themen
kam, wie ich viele, heute schon legendäre Persönlichkeiten kennenlernte
und wie mich meine Leser, seit nunmehr 45 Jahren, immer
wieder mit interessanten Geschichten versorgen.
Apropos Gestern eben.
Georg Markus
Wien, im August 2015
© Amalthea
... weniger
Autoren-Porträt von Georg Markus
GEORG MARKUS, einer der erfolgreichsten Schriftsteller und Zeitungskolumnisten Österreichs, lebt in Wien, wo er sich als Autor großer Biografi en, die in viele Sprachen
übersetzt wurden, einen Namen machte. Seine Bücher „Alles nur Zufall?“, „Es war
ganz anders“, „Unter uns gesagt“, „Wenn man trotzdem lacht“ und „Schlag nach
bei Markus“ führten monatelang die Bestsellerlisten an. Georg Markus ist Autor der
„Kurier“-Kolumne „Geschichten mit Geschichte“. Er ist Träger des Österreichischen
Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Markus
- 2015, 2. Aufl., 304 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 17,6 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Amalthea
- ISBN-10: 399050004X
- ISBN-13: 9783990500040
- Erscheinungsdatum: 16.09.2015
Kommentar zu "Apropos Gestern"
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