Arbeit. Wohnen. Computer.
Zur Utopie in der bildenden Kunst und Architektur der DDR in den 1960er Jahren. Dissertationsschrift
Im Spannungsfeld zwischen Macht- und Wahrheitsanspruch der SED und dem subjektiven Eigensinn der Kunstwerke und ihrer SchöpferInnen entfalteten sich in den 1960er Jahren zwischen Mauerbau (1961) und Machtwechsel (Ulbricht / Honecker 1971)...
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Klappentext zu „Arbeit. Wohnen. Computer. “
Im Spannungsfeld zwischen Macht- und Wahrheitsanspruch der SED und dem subjektiven Eigensinn der Kunstwerke und ihrer SchöpferInnen entfalteten sich in den 1960er Jahren zwischen Mauerbau (1961) und Machtwechsel (Ulbricht / Honecker 1971) Debatten um die Frage nach Gestaltung und Erscheinungsbild eines zukünftigen, technologisch hoch entwickelten und wissenschaftlich fundierten Sozialismus. Arbeit. Wohnen. Computer. spürt anhand von Fragen nach dem Aussehen des Arbeiters der Zukunft, nach dem Wohnen der Zukunft sowie nach der Bedeutung des Computers in der Zukunft diesen Vorstellungswelten sozialistischer Wunschräume und Wunschzeiten in Bild, Bau und Wort nach.
Bibliographische Angaben
- Autor: Oliver Sukrow
- 2018, 524 Seiten, 94 farbige Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 18,2 x 26 cm, Gebunden, Deutsch
- Mitarbeit: Hölscher, Lucian
- Verlag: Heidelberg University Publishing
- ISBN-10: 3947732090
- ISBN-13: 9783947732098
- Erscheinungsdatum: 20.12.2018
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