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Arcadia

Eiskalter Horrortrip
 
 
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Verborgen im ewigen Eis hat es überlebt...Gelockt vom großen Geld und der Aussicht auf die sprichwörtliche Story seines Lebens schließt sich der Journalist Nigel White der Antarktisexpedition des Milliardärs Bailey an, der im ewigen Eis den größten...
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Kommentare zu "Arcadia"
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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 12.03.2015

    Als eBook bewertet

    Was haben eine sarkastischer, fluchender Journalist, eine hübsche Wissenschaftlerin und ein russischer Seebär, der um keinen Spruch verlegen ist, gemeinsam? Sie kämpfen plötzlich in der Antarktis ums nackte Überleben. Und warum das so ist, erfährt man, wenn man zum neuen Buch "Arcadia" von Felix A. Münter greift.

    Nigel "Neil" White, ist ein Journalist, wie man sie sich vorstellt: Immer auf der Suche nach einer (guten) Story, die Geld bringt, der seinen Namen dafür verkauft, egal, ob der Inhalt des Artikel stimmt, oder auch nicht. Das ist ihm gleich, Hauptsache, die Kohle stimmt. Schon die Reise lässt vermuten, dass nicht alles glatt geht, denn Neil hat Vorahnungen, verträgt den Seegang nicht, und sieht sich bald einem Feind gegenüber, der den Naturgesetzen trotzt.
    Doch nun gibt es kein Zurück mehr, denn er hat den verlockenden Auftrag des Milliardärs Bailey angenommen: Er soll in der Antarktis bei einer Expedition dabei sein. Bilder schießen, einen großen Bericht schreiben - nichtsahnend, dass er sich in den fast sicheren Tod begibt. Denn dort haust das Grauen, das auf Neuankömmlinge geradezu gewartet hat...

    Mit "Arcadia" ist Felix A. Münter ein subtiler und gruseliger Roman gelungen. Als Filmliebhaber sieht man Anleihen zu gewissen Horrorstreifen, dennoch erzählt das Buch eine ganz eigenständige Geschichte, die vor allem durch den Russen Jyrki mit Humor gespickt ist, was das Grauen aber nicht ins Lächerliche zieht, sondern der Handlung Zeit zum Durchatmen gibt.

    Zuerst wird man ausgiebig mit dem Hauptcharakter vertraut gemacht, bevor es mit Spannung und jeder Menge Action weitergeht.

    Der Ort des Geschehens ist gut gewählt. Romane, die weit weg vom normalen Leben und der Zivilisation, in Eis und Schnee spielen, und bei denen man nicht weiß, was oder wer der Gegner eigentlich ist, finde ich immer interessant.
    Die etwas blutigeren Szenen waren gut beschrieben und sorgten zusätzlich für Gänsehaut.
    Nur das Ende hätte ich mir etwas detailreicher gewünscht, aber das ist Ansichtssache.

    "Arcadia" dürfte vielen Horror- und Science-Fiction-Fans gefallen.
    4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 31.03.2015

    Als Buch bewertet

    Eine Expedition, ein Eisbrecher, viel Eis und ein Reporter, der den Seegang nicht verträgt. Neil White, Journalist, der mal wieder Geld braucht, lässt sich von Milliardär Bailey anheuern eine Antarktis Expedition zu begleiten. Er soll einen Bericht schreiben über das Ganze und Bailey ins rechte Licht rücken. Der Milliardär hat eine Expedition finanziert und einen oder den größten Meteoriten gefunden, der auf der Erde nieder gegangen ist. Auf der Fahrt findet White wenig erfreuliches, ist er doch meistens mit seiner Seekrankheit beschäftigt. Doch kurz vorm Eintreffen in der Station fangen die Ereignisse an, sich zu überschlagen. Die Reise entwickelt sich komplett anders, als geplant, denn das Grauen möchte auch ein Wörtchen mitreden.

    „Arcadia“ ist mal wieder ein sehr gelungenes Werk des Autors. In den ersten Kapiteln wird einem die Fahrt auf dem Eisbrecher und die Landschaft näher gebracht … ich stand kurz vor Erfrierungserscheinungen. Das Buch brauchte eine gewisse Zeit, um richtig in Fahrt zu kommen. Ich fand das aber in Ordnung, so Schlug der Horror nachher auch richtig ein.

    Der Schreibstil war für mich etwas erfrischend Neues. Das Buch wurde in der Ego-Perspektive geschrieben, gut das ist jetzt nichts Neues. Aber Neil wandte sich dann öfters an den Leser direkt. Ich fand das sehr witzig. Die Protagonisten gefielen mir auch überaus gut in ihrer verschiedenen Art, auch wenn ich Neil ab und an einmal hätte schütteln können. Mein Favorit war der Russe Jyrki, dessen Art von trockenem Humor genau meines ist.

    Das Ende hätte etwas ausführlicher sein dürfen, stört mich persönlich aber jetzt nicht so direkt. Sehr positiv sehe ich auch, dass es ein abgeschlossener Roman ist, was man heute auch eher weniger findet.

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