Architektonische Ethik
Die fünf Wese des Menschen in den Zeiten
Die architektonische Ethik wird Ethopoietik genannt. Dieser Begriff drückt im Wesentlichen aus, dass das Handeln des Menschen ein konstruktives Ergebnis mit anderen Menschen oder Lebewesen oder Objekten der Umwelt erzeugen soll, wobei eine möglichst...
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Produktinformationen zu „Architektonische Ethik “
Klappentext zu „Architektonische Ethik “
Die architektonische Ethik wird Ethopoietik genannt. Dieser Begriff drückt im Wesentlichen aus, dass das Handeln des Menschen ein konstruktives Ergebnis mit anderen Menschen oder Lebewesen oder Objekten der Umwelt erzeugen soll, wobei eine möglichst bleibende Konstruktion anzustreben ist. Ein ethisches Handeln ist aber nur dann möglich, wenn in den Interaktionen zwischen den Individuen deren Individualität berücksichtigt wird, indem das gemeinsam Passende akzeptiert, das zu den Strebungen Unpassende hingegen verworfen wird ohne dabei destruktive Effekte herbeizuführen.
Autoren-Porträt von Bernhard J. Mitterauer
Dr. Bernhard Josef Mitterauer wurde am 31. Oktober 1943 in Salzburg geboren. Er genoß eine christlich-humanistische Bildung sowohl innerhalb der Familie wie auch in der Schule. 1969 promovierte er zum Doktor der Medizin and der Universität Graz. Acht Jahre später erwarb er seinen akademischen Grad in den Fächern Neuropsychiatrie und Psychoanalyse. Zwischen 1976 und 1984 studierte Bernhard Mitterauer Philosophie bei Gotthard Günther in Hamburg, dem berühmtnen Philosophen der Kybernetik. Er entwickelte eine enge Freundschaft und eine intensive wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Günther. Dessen Philosophie prägt Bernhard Mitterauers Arbeit bis heute. 1984 wurde Bernhard Mitterauer zum Professor für Neuropsychiatrie an der Universität Graz berufen. Seit dem Jahr 1989 war er als Universitätsprofessor und als Leiter der forensischen Neuropsychiatrie an der Universität Salzburg tätig. 1970 heiratete er Gertraud Leimböck, mit der er einen Sohn und eine Tochter hat.Zusätzlich zu seiner Arbeit als Neuropsychiater engagierte sich Bernhard Mitterauer seit Beginn seiner beruflichen Tätigkeit in der interdisziplinären Forschung der Biokybernetik. In den siebziger Jahren publizierte er grundlegende Forschungsstudien über Emotionen, Depressionen, Narzissmus und Selbstbeobachtung. 1981 wurde ihm der Eiselberg Preis für seine international bereits anerkannten Selbstmordforschungen verliehen. In den achtziger Jahren veröffentlichte er zahlreiche Studien zu einer neuen "dialektischen" Psychopathologie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bernhard J. Mitterauer
- 2017, 200 Seiten, Maße: 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Paracelsus, Salzburg
- ISBN-10: 3902776234
- ISBN-13: 9783902776235
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