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Artenschutz durch Habitatmanagement

Der Mythos von der unberührten Natur
 
 
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Ein wichtiger Beitrag zur aktuellen Debatte über die Zukunft des Natur- und Artenschutzes, der zeigt, wie durch aktive Gestaltung von Lebensräumen die historische Artenvielfalt in Mitteleuropa erhalten werden kann.
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Kommentar zu "Artenschutz durch Habitatmanagement"
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    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ghostreader, 11.01.2017

    Mein Eindruck

    Man merkt gleich die Qualität diese Werkes, schon wenn man es in die Hände nimmt, eine saubere Verarbeitung mit einem festen Cover.
    Das Buch von Werner Kunz, einem pensionierten Professor für Genetik an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, ist in 8 Kapiteln, mit zahlreichen Absätzen und fast 300 Seiten.
    Wobei hier nicht nur seltene Tierarten und Biotope von Mitteleuropa behandelt werden, der Autor holt auch Infos aus der Vergangenheit in sein Management, genauso wie Naturschutz und Veränderungen der Vögel und Tagfalter in Deutschland und Mitteleuropa.
    Ein ganzes Kapitel widmet der Autor dem Wald und endet schließlich in einer Apokalypse des weltweiten Artensterbens.
    So wird im Kapitel 6 auf die besondere Situation von Mitteleuropa mit Klima und Vegetation, die die Artenvielfalt teilweise extrem geschwächt hat, aber sich danach ein Biotop für eine neue Flora und Fauna entwickelt hat.
    Im letzten Kapitel schreibt der Autor von einer Apokalypse des weltweiten Artensterbens. Doch schon bei einer Bestimmung der genauen Anzahl von Arten wird es schwierig. Auch steigt bei den Säugetieren die Anzahl ständig.
    Verschiedene Prozesse laufen derzeit gegeneinander und das in hoher Geschwindigkeit. Zum einen werden die Regenwälder abgeholzt und es gibt immer mehr zunehmende landwirtschaftliche Bodennutzung. Der Artenschwund setzt sich in einer bedrohlichen Geschwindigkeit fort, die schneller ist als die uns bekannten Katastrophen und Klimaveränderungen. Nur ein weltumfassender Artenschutz hilft, damit unsere Nachkommen, die heutige Tierwelt nicht im Museum anschauen müssen.
    Im Anhang befinden sich noch vor dem Tiernamensverzeichnis neun Farbtafeln mit Tieren und deren Lebensräume, danach noch ein Stichwortverzeichnis.
    Ein sehr interessantes Buch, das nicht einfach zu lesen ist, schon allein aufgrund der etwas zu klein gewählten Schriftgröße, aber sehr viel Informationen für denjenigen bereithält, der der wissenschaftlichen Schreib- und Ausdrucksweise Herr ist.

    Wie können wir uns am Artenschutz beteiligen?

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