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Arztroman

 
 
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Anita Cornelius ist Notärztin an einem großen Berliner Krankenhaus und liebt ihren Beruf. Sich auf unerwartete Situationen einzustellen, entspricht ihrem Temperament. Auch wenn es bei ihren Einsätzen nicht immer so aufregend zugeht, wie man sich das...
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Kommentare zu "Arztroman"
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  • 4 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    r, 30.10.2014

    Die Leidenschaft, wie die Notärztin ihren Beruf in der Rettungswache eines großen Berliner Krankenhauses ausübt, kann nur beneidet werden. Denn der Beruf ist alles andere als einfach, wie auch anschaulich beschrieben wird. Die medizinische Fachkenntnis der Notfallmedizin in diesem Buch beeindruckt sehr.
    Ihr Exmann, auch Arzt, wird beinahe auch zu einem Notfall, als sie ihn zugedröhnt mit Narkosemittel auf einer Krankenhaustoilette entdeckt. Sie fühlt sich immer noch für ihn verantwortlich und möchte ihm helfen, aber wie?
    Zudem entfremdet sich ihr eigener Sohn immer mehr von ihr. Dieser lebt bei ihrem Exmann und dessen neuer Partnerin Heidi. Ihr jugendlicher Sohn möchte es allen recht machen und übernimmt ihre selbstgefälligen Sprüche, so was wie: dass jeder für sein Schicksal selbst schuld sei usw.
    Wie ihren Sohn wieder für sich gewinnen? Diesen Aufgaben versucht sie sich neben ihren harten Beruf zu stellen und droht fast zu scheitern.
    Mich hat das Buch beeindruckt und zum Nachdenken angeregt. Für Laien sind die Notfälle vielleicht zu medizinisch beschrieben. Dennoch ist es gut erzählt und die positive Entwicklung der Hauptpersonen ist gut beschrieben.

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  • 3 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin c., 21.11.2015

    In dem Buch "Arztroman" von Kristof Magnusson lernen wir die Notärztin Anita kennen, die im Privatleben vor kurzem von ihrem Mann verlassen wurden ist und sich nun mit der neuen Situation arrangieren muss. Ihr Teenagersohn lebt beim Vater mit der neuen Lebensgefährtin, was für sie als Mutter nur schwer zu akzeptieren ist. Doch der Roman handelt nicht alleine von den privaten Problemen, sondern wir bekommen einen ausführlichen Eindruck von dem Berufsalltag einer Berliner Notärztin. Auch da steht Anita immer wieder vor neuen Entscheidungen und es treten verschiedene Spannungen mit ihrem Kollegenfreund Maik auf, die irgendwie typsich fürs Berufsleben sein könnten.

    Es ist kein typischer "Arztroman", wie man es nach dem Titel vermuten könnte, so dass ich den Titel nicht so glücklich gewählt finde. Der Schreibstil ist gut und flüssig lesbar und man bekommt einen glaubhaften Eindruck, so als ob der Autor sich wirklich mit der Problematik auskennt. Ich fand die Mischung aus Privat- und Berufsleben gelungen, und hatte das Gefühl Anita, als Frau in den besten Jahren, kurz kennenzulernen. In manchen Situationen dachte man, das könnte so oder in ähnlicher Form auch einen selber passieren.

    Allerdings finde ich, dass man den letzten Teil des Epilogs (der Teil mit dem Notfalleinsatz) auch gut weglassen hätte können, denn irgendwie passen die letzten ca. 5 Seiten überhaupt nicht in die Geschichte rein (oder ich habe da was nicht so ganz mitbekommen?!), aber ansonsten ist alles recht schlüssig und aufbauend geschrieben.

    Als Fazit lässt sich sagen, ein schönes Buch als Zwischenlektüre, aber man darf sich nicht von dem Titel verunsichern lassen, denn es ist auf kein Fall ein "Herzschmerzbuch über die Halbgöttern in Weiß".

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  • 4 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    F.F., 29.06.2014

    Mit Arztroman gelingt Kristof Magnusson ein Alltagsportrait einer 40 jährigen Ärztin, dass lebendig und greifbar wird. Die Figuren sind liebevoll gezeichnet, so dass es Freude macht, sie durch ihren beruflichen Alltag und die privaten Verwicklungen zu begleiten. Sehr nette Lektüre mit feinem Witz und genügend Tiefgang

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris, 30.09.2014

    nita übt ihren Beruf als Notärztin in einem Berliner Krankenhaus mit Leib und Seele aus. Sie ist seit einem Jahr von Adrian, der auch als Arzt in einer anderen Abteilung arbeitet, geschieden.Ihr gemeinsamer Sohn Lukas wohnt aber bei Adrian und dessen Freundin. Durch Zufall findet Anita Adrian ohne Bewusstsein auf dem WC, vollgedröhnt mit Narkosemittel . Zudem kann sie sich nur schwer mit der Scheidung abfinden.

    Mir hat das Buch gut gefallen. Es beschreibt schön den Alltag einer Notärztin. Das Zwischenmenschliche ist sehr gut zu spüren. Es wird auch sehr gut auf die Veränderungen im privaten Bereich und deren Auswirkungen auf das Leben von Anita eingegangen. Der Aufbau mit den wechselnden Themenbereichen Arbeit und Privates ist sehr gut. Auch wurden die Übergänge fließend geschrieben.. Die Notfallsituationen in diesem Buch sind sehr realistisch beschrieben. Vielleicht etwas zu medizinsch. Das macht wiederum deutlich das der Beruf für Anita das Leben ist. Das Cover könnte ein wenig moderner gestaltet werden. Es sagt nicht unbedingt etwas über das Buch aus. Es könnte auch von einem Schnulzenarztroman stammen.

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