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Asterix und der Greif / Asterix Bd.39

Asterix und der Greif
 
 
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Mit "Asterix und der Greif" legt das Duo Jean-Yves Ferri und Didier Conrad sein fünftes gemeinsames Asterix-Album vor! Diesmal verschlägt es die Gallier ins Barbaricum, weit im wilden Osten.Nach einem verheißungsvollen Traum macht sich Miraculix mit...
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Kommentare zu "Asterix und der Greif / Asterix Bd.39"
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  • 5 Sterne

    42 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 28.10.2021

    Eisige, abenteuerliche Expedition mit feinem Humor, vertauschten(?) Rollen, herrlich skurrilen Charakteren & einer überraschenden Entdeckung!

    Inhalt:

    Der Geograf Globulus berichtet von den Aufzeichnungen eines griechischen Gelehrten:

    Im eisigen Land der Sarmaten, östlich des römischen Reiches, soll der sagenumwobenen Greif leben.

    Julius Cäsar, der das mysteriöse Fabelwesen bereits vor seinem geistigen Auge in Aktion im Zirkus sieht, unterstützt die Expedition und so macht sich eine bunte Truppe aus römischen Legionären, deren Zenturio, einem auf Tierkämpfe spezialisierten Gladiator und Geograf Globulus auf den Weg ...

    Doch Terrine, der Schamane der Sarmaten, hat das drohende Unheil bereits erahnt und seinen Freund Miraculix um Hilfe gebeten.


    Mein Eindruck:

    Ein Reiseabenteuer in eisiger Kulisse. Diese Bände sind mir zumeist die liebsten, denn wenn Asterix und Obelix auf Entdeckungstour gehen, sind gerade die "Einheimischen" und deren Sitten interessant und zeichnerisch gibt es beim Setting viel mehr Möglichkeiten.

    In diesem Fall wird mit Klischees und Rollenbildern gespielt (Krieg ist Frauensache und Männer gehören an den Herd) und auch mit der fremden Sprache. Die Sarmaten "nuscheln" nach Aussage der Römer das "E" (es wird spiegelverkehrt geschrieben).

    Sowohl Wortwitz wie feine Anspielungen und Running Gags kommen in diesem Comic nicht zu kurz. Ebenso finden sich aktuelle Bezüge zu Fakenews, Abstand halten uvm. Es dreht sich um Götterverehrung aber auch um Aber- bzw. Irrglaube (Legionär Fakenius stichelt seine Mitstreiter immer wieder auf).

    Bekannte und liebgewonnene Traditionen werden beibehalten (lateinische Zitate, Kurzauftritt der Piraten, lustige wie zweideutige Namensgebung), aber es gibt auch Parallelen zu alten Abenteuern: Wie bei "Asterix bei den Briten" funktioniert es auch ohne Zaubertrank (eben jener ist gefroren und hat dadurch seine Wirkung verloren) ganz gut und gemeinsam mit einem Sarmaten entdeckt Miraculix (beim Versuch, doch noch Zaubertrank zuzubereiten) ein Rezept für ein klassisches, osteuropäisches Gericht.

    Die Charaktere sind herrlich schräg und überspitzt gestaltet und auch zeichnerisch sehr gelungen, z. B. findet sich im sarmatischen Dorf für einige Gallier ein entsprechendes Pendant, Geograf Globulus ist äußerlich Michel Houellebecq nachempfunden und vermutlich finden sich weitere Cameo-Auftritte, die ich noch nicht entdeckt habe. Denn beim wiederholten Lesen kann man noch Kleinigkeiten erkennen.

    Der Humor kommt nicht zu kurz und so sorgen neben den Hauptakteuren beispielsweise die Skythen (einheimische Führer und Späher der Römer) für Lacher, denn ihre gelassene Art der Berichterstattung gleicht - auch in turbulenten Situationen - den blumigen Beschreibungen eines Reiseführers.

    Die Geschichte ist spannend gestaltet, der Ausgang der Expedition (der Fund des Greifs) überraschend und wie es sich für ein Asterix-Abenteuer gehört, schließt sich der Kreis mit Cäsars Aussage "Dann holt die Giraffe raus." (wenn es schon kein Greif gibt) und einem Festbankett unterm gallischen Sternenzelt.

    Es sind große Fußstapfen, in die Yean-Yves Ferri und Didier Conrad treten, und mit dem Ergebnis in diesem 39. Band der Reihe bin ich sehr zufrieden. 4,5 von 5 Sterne!


    Fazit:

    Das eisige Reiseabenteuer besticht durch witzige Dialoge, feinen Humor und herrlich skurrile Charaktere in vertauschten (?) Rollen.

    Ein gelungener Asterix-Band mit einer überraschenden Entdeckung!


    ...

    Rezensiertes Buch: "Asterix und der Greif" aus dem Jahr 2021

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  • 5 Sterne

    17 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans-Jürgen L., 07.11.2021

    Verifizierter Kommentar

    Schöne Sammlerausgabe-absolutes muss für jeden Liebhaber

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  • 4 Sterne

    22 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann P., 08.11.2021

    Verifizierter Kommentar

    Eigentlich kein "normaler" Asterix, aber besonders schöne und große Zeichnungen-

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudius K., 26.11.2021

    Verifizierter Kommentar

    1 A

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  • 3 Sterne

    5 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael T., 10.11.2021

    Asterix wie immer, mieser drip, obelix immer noch thick af boii, idefix nicht so wild wie damals vallah.
    Zu viele Bilder, zu wenig "sheesh" vibe.
    Ansonsten Top klo-lektüre

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