Asterix - Der Goldene Hinkelstein

 
 
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Dieses illustrierte Bilderbuch ist eine kleine Sensation: Es handelt sich um ein Asterix-Abenteuer von 1967 mit Texten von René Goscinny und Zeichnungen von Albert Uderzo, das bisher noch nie als Buch veröffentlicht wurde!Das ganze Dorf ist in Aufruhr:...
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Kommentare zu "Asterix - Der Goldene Hinkelstein"
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  • 1 Sterne

    34 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte Z., 28.10.2020

    Verifizierter Kommentar

    Wenn ich könnte, würde ich 0 Sterne geben.
    Ich bin ein großer Asterix Fan und habe sämtliche Comic-Bücher, die mir alle gut bis sehr gut gefallen. Alle, bis auf dieses.
    Dabei hätte die Geschichte vom goldenen Hinkelstein durchaus Potential, wenn man den Neuen die Chance gegeben hätte, ein Comic-Buch daraus zu machen. Statt dessen ist es nur die Niederschrift eines Hörspiels, als Bilderbuch getarnt, geworden. Das geht gar nicht.

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  • 3 Sterne

    18 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 05.11.2020

    Kurzweiliges und lustiges Abenteuer von 1967. Kein Comic! In Verbindung mit dem passenden Hörspiel wirkt die Geschichte noch besser.

    Inhalt:

    Der Barde Troubadix hat es nicht leicht.

    Niemand im gallischen Dorf weiß seine Gesangskünste zu schätzen.

    Kurzerhand entschließt sich der Gallier, an einem Gesangswettbewerb teilzunehmen, bei dem der Sieger mit dem begehrten goldenen Hinkelstein ausgezeichnet wird.

    Asterix und Obelix schließen sich vorsichtshalber an, denn sie ahnen bereits den Ärger, der ihrem Freund bevorstehenden wird.


    Mein Eindruck:

    Zunächst ist anzumerken, dass der als "lange verschollene Schatz" angekündigte Sonderband kein Comic ist. Dies wurde inzwischen auch per Sticker auf den Alben und in der Inhaltsbeschreibung des Verlages klargestellt.

    Dieses Abenteuer ist im Jahr 1967 als Hörspiel erschienen. Der Schalplatte lag ein illustriertes Begleitheft bei, welches nun als Bilderbuch erstmals in deutscher Sprache erscheint.

    Da ich bereits vor dem Kauf davon ausgegangen bin, dass dieses Sonderalbum kein klassisches Comicheft sein wird, war ich diesbezüglich nicht enttäuscht. Den Ärger all jener, die ein typisches Asterix-Abenteuer in Panelen und mit Sprechblasen erwartet haben, kann ich aber sehr gut nachvollziehen.

    Die Illustrationen sind - ähnlich einem Bilderbuch - sehr groß und nehmen teilweise die komplette Seite ein. Auf den genialen Zeichenstil von Albert Uderzo muss ich gar nicht hinweisen.

    Die Texte erinnern an ein Skript für ein Theaterstück und bestehen ausschließlich aus Dialogen, unterbrochen von den Anmerkungen des Erzählers.

    Die Story ist kurz erzählt und unspektakulär, es gibt klassische Streitszenen, Römer beziehen ordentlich Prügel und der Leser wird gut unterhalten.

    Ein witziges - wenn auch sehr oberflächliches - Asterix-Abenteuer, welches aber erst in Kombination mit dem passenden Hörspiel funktioniert. So wie es ursprünglich bei der Erstveröffentlichung in Frankreich auf Schallplatte auch gedacht war.

    Besonders bei den Passagen, in denen die Barden des ganzen Landes ihre Sangeskünste präsentieren, wirkt die Geschichte ohne Ton blass. Wer also Troubadix Gesang auch akustisch genießen möchte, kann zusätzlich zum Hörspiel greifen.

    Für Asterix-Fans der ersten Stunde wahrscheinlich ein Must-Read, für viele aber wirkt das Album wie ein plumper Versuch, Geld zu scheffeln.

    Es reicht - aufgrund der Illustrationen - noch knapp für 3,5 von 5 Sternen.



    Fazit:

    Ein unterhaltsames und witziges Asterix-Abenteuer im Bilderbuchformat. Jedoch funktioniert die Story erst in Kombination mit dem passenden Hörspiel.

    So wie es bereits im Jahr 1967 bei der Erstveröffentlichung in Frankreich auf Schallplatte gedacht war.


    ...
    Rezensierte Ausgabe: "Asterix - Der goldene Hinkelstein" aus dem Jahr 2020

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  • 3 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glüxklaus, 16.11.2020

    Asterix als Bildergeschichte: für Kinder als Einstieg geeignet, für Kenner gewöhnungsbedürftig

    Troubadix hat es satt, er möchte endlich alle Kritiker seiner einzigartigen Sangeskunst mundtot machen und beweisen, dass er der beste Barde weit und breit ist. Deshalb hofft er, den gallischen Bardenwettstreit für sich zu entscheiden und den Siegerpreis, den goldenen Hinkelstein, zu erringen. Asterix und Obelix begleiten den Sänger, um ihn vor Prügel zu bewahren. Doch als sich die Römer einmischen, kommt alles doch ein bisschen anders als erwartet....

    Kein Comic, eine Bildergeschichte ist dieser Asterixband, der eigentlich schon 1967 in Frankreich als Schallplattenbuch erschien und nun erstmals auf Deutsch erhältlich ist. Viel weniger, dafür größere detaillierte, typische, schöne Bilder und eine deutlich kürzere Geschichte als sonst.
    Der Text ist wie ein Drehbuch formuliert, es geht nur darum, was die Figuren sagen, zum Vorlesen ist das recht eintönig und eher weniger geeignet.
    Daran muss man sich als Asterixkenner natürlich erstmal gewöhnen. Ein etwas anderes Leseerlebnis: Gewohnter Humor, gewohnte Anspielungen, gewohnte Figuren, gewohnt witziges originelles Ende, aber trotzdem anders. Die Geschichte ist ein wenig dünn, kurz und einfach, durch die fehlenden vielen kleinen Bilder und Sprechblasen nicht richtig dynamisch. Bevor die Handlung richtig anfängt, ist sie auch schon wieder vorbei. Schön, dass es möglich ist, den ungewöhnlichen Band nun auch auf Deutsch lesen zu können, trotzdem hoffe ich, dass Asterix und Co weiterhin in Comics ihr Unwesen treiben und dieser Band eine Ausnahme bleibt.

    Für meine Kinder war es der erste Band der Serie. Sie haben sich das Buch angeschaut und gleichzeitig das im Internet erhältliche Hörbuch dazu gehört. Diese Kombination funktioniert prima und hat auch meinen Kinder gut gefallen. Für Neueinsteiger und Kinder ab fünf, sechs Jahren eine gute Einführung in die Welt von Asterix, für Fans eher ein kurzer Zwischenstopp, ein kleiner Teil ihrer Sammlung, aber vermutlich kein Highlight.

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