Asterix - Gallien in Gefahr
Band 33.
Die Rückkehr des pfiffigen kleinen Superhelden: Als Uderzo (mittlerweile 78 Jahre alt!) erklärte, er arbeite an Asterix Band 33, ging ein kollektives Aufatmen durch die Fan-Gemeinde.
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Produktinformationen zu „Asterix - Gallien in Gefahr “
Die Rückkehr des pfiffigen kleinen Superhelden: Als Uderzo (mittlerweile 78 Jahre alt!) erklärte, er arbeite an Asterix Band 33, ging ein kollektives Aufatmen durch die Fan-Gemeinde.
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Klappentext zu „Asterix - Gallien in Gefahr “
Fällt Asterix der Himmel auf den Kopf? Unheil verkündend dräut der Himmel über Gallien! Eine seltsame Stille herrscht rund ums Dorf der Unbeugsamen. Die Ruhe vor dem Sturm? Ein Tag, der mit leblos erstarrten Wildschweinen beginnt, verheißt nichts Gutes. Obelix sieht sich seiner Lebensgrundlage entzogen und sein Flügelhelm tragender Freund kombiniert messerscharf: Es ist was faul in Gallien! Der schlimme Verdacht bewahrheitet sich, als Asterix und Obelix ins Dorf zurückkehren: Nichts regt sich! Starr wie Statuen geben ihnen ihre Freunde Rätsel auf. Automatix, Verleihnix, Gutemine, Majestix - das ganze Dorf scheint wie versteinert. Das ganze Dorf? Nein! Ein uns wohlbekannter Druide wankt geschwächt aus seinem Haus. Ein Ringen nach Erklärungen beginnt. Was ist die Ursache für diese nie da gewesene Krankheit? Soviel sei verraten: Am Ende wird es natürlich wieder ein Bankett unter klarem Sternenhimmel geben - einem Himmel, der keinem auf den Kopf fällt!
Autoren-Porträt von Rene Goscinny
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rene Goscinny
- 2005, 48 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 22,1 x 29,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Jöken, Klaus; Zeichnungen: Uderzo, Albert; Text: Goscinny, René
- Verlag: Ehapa Comic Collection
- ISBN-10: 3770400321
- ISBN-13: 9783770400324
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