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Auf den Pfaden des Luchses

Von den Ojibwe zu den Cheyenne. Historischer Roman
 
 
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Um 1830 wachsen in St. Peter zwei Jungen unterschiedlicher Herkunft auf: David ist der Sohn eines Kaufmanns und Silas der Sohn eines Trappers und einer Indianerin. Beide verbindet eine tiefe Freundschaft, die auch keinen Schaden nimmt, als Silas mit einer...
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Kommentare zu "Auf den Pfaden des Luchses"
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  • 5 Sterne

    16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigi P., 28.01.2017

    Dieses Buch ist einfach klasse und muß man gelesen haben.Man kann es gar nicht mehr aus der Hand geben.

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thora, 10.04.2015

    Inhalt/Klappentext: Um 1830 wachsen in St. Peter zwei Jungen unterschiedlicher Herkunft auf: David ist der Sohn eines Kaufmanns und Silas der Sohn eines Trappers und einer Indianerin. Beide verbindet eine tiefe Freundschaft, die auch keinen Schaden nimmt, als Silas mit einer gemeinsamen Freundin durchbrennt. Die beiden verlieren sich aus den Augen, denn Silas flieht mit Charlotte bis zu den Cheyenne, um einem möglichen Racheakt ihrer Familie aus dem Weg zu gehen. Sein Herz sehnt sich immer wieder zurück zu seinen Eltern und den Ojibwe, doch die Cheyenne geben ihm und seiner Frau eine neue Heimat. Erst nach langer Zeit führt das Schicksal die beiden Freunde wieder zusammen: denn nach Jahren des Friedens auf den Plains spitzen sich die Zusammenstöße zwischen Weißen und Indianern zu. Längst ist eine Abteilung Soldaten unterwegs zum Sand Creek, an dem die Cheyenne ihr Winterlager aufgeschlagen haben. Der Roman beruht auf wahren Begebenheiten, die haupthandelnden Personen sind jedoch fiktiv. Die Lebensweise, Sitten und Gebräuche der Ojibwe und Cheyenne, sowie die historischen Ereignisse sind sorgfältig recherchiert.

    Das Buch ist sehr gut geschrieben. Mir gefällt besonders wie die Story in zwei Sichtweisen aufgeteilt wurde. Die von Silas (der Luchs) und seinem einzigen Freund aus der Kindheit. Die Handlung im ersten Teil ist geprägt von Ausgrenzung und Rassismus. Nur wenige Jugendliche stehen über der überall gelebten Abgrenzung zwischen den Rassen. Mir hat besonders der Beginn einer besonderen Liebe sehr gut gefallen. Weiters wird sehr gut der Weg der Selbstfindung von Silas beschrieben. Der Roman basiert auf den historisch belegten Tatsachen im Krieg zwischen den weißen Einwanderern und den Ureinwohnern Amerikas. Er bringt uns Lesern das Leben und die Gebräuche der Indianer in einer tollen Form näher. Ich finde die Umstände des neuerlichen Zusammentreffens der beiden Freunde sehr spannend. Der Schluss ist sehr tragisch. Dieser Roman erinnert sehr gut an die Verbrechen der damaligen Einwanderer. Leider wird dieses Thema sehr gerne unter den Tisch gekehrt. Dieses Buch soll uns die Augen öffnen damit es nicht mehr zu solchen Begebenheiten kommt.

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  • 5 Sterne

    11 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zwerghuhn, 13.03.2015

    Die beiden Jungen David und Silas werden im Jahr 1830 in St. Peter geboren. Obwohl ihre Herkunft nicht unterschiedlicher sein könnte, David ist der Sohn eines Kaufmanns und Silas der Sohn eines Trappers und einer Indianerin, werden die beiden unzertrennliche Freunde. Auch als Silas mit Charlotte durchbrennt, die David heimlich liebt, hält er ihm die Treue. Silas taucht mit seiner Frau in die Welt der Cheyenne ein. Doch durch immer mehr weiße Siedler wird der Lebensraum der Indianerstämme immer mehr eingeschränkt. Es kommt zu schweren Konflikten.

    Auf den Pfaden des Luchses ist ein außergewöhnliches Buch, das auf wahren Begebenheiten über den Untergang der indianischen Kultur beruht. Es hat mir sehr gut gefallen. Vor allen Dingen auch deshalb, weil die Autorin die wirklich gut recherchierten Fakten geschickt in eine Geschichte über den Lebensweg zweier Freunde eingebettet hat.

    Von der ersten bis zur letzten Seite war ich von der Handlung gefesselt. Tanja Mikschi schafft es mit ihrer klaren, schnörkellosen Sprache die Handlung lebendig zu machen. Dabei lernt man unglaublich viel Interessantes über die unterschiedlichen Lebensweisen und Ansichten der indianischen Bevölkerung. So modern und mitreißend können geschichtliche Hintergründe auch vermittelt werden! Klasse! Dazu passen auch die Fakten zur Situation heute im Epilog hervorragend.

    Insgesamt ist der Autorin mit "Auf den Pfaden des Luchses" ein brillianter Debütroman gelungen! Bravo!

    Fazit: Hervorragender, historischer Roman über die indianische Kultur - sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 04.07.2015

    Buchinhalt:

    1830 im Indianerland Nordamerikas: David und Silas, zwei Jungen mit unterschiedlicher Herkunft, verbindet eine tiefe Freundschaft, die auch die Zeit nicht trennen kann: während Silas weit von zu Hause sich nach seiner Heimat sehnt, baut er sich bei den Cheyenne ein neues Leben auf. Als schließlich die Konflikte zwischen Indianern und Weißen immer heftiger werden, treffen die Freunde wieder aufeinander….

    Persönlicher Eindruck:

    Wie bisher jedes Buch aus dem Traumfänger Verlag habe ich auch „Auf den Pfaden des Luchses“ nahezu verschlungen und in mich aufgesogen. In unnachahmlicher Weise hat der Verlag ein Gespür für spannende und authentische Literatur über die amerikanischen Ureinwohner, die den Leser von der ersten Seite an nicht mehr loslassen.
    Mit Silas, dem Sohn eines Trappers und einer Indianerin und David, dem Kaufmannssohn aus der weißen Siedlung, hat der Roman zwei unterschiedliche Hauptfiguren, mit denen der Leser das Leben in der Prärie Amerikas des 19. Jahrhunderts hautnah miterlebt – und das aus zwei unterschiedlichen Perspektiven. Spannend ist für mich vor allem das Leben und die Lebenseinstellung der Natives, die hier anhand Ojibwe und Cheyenne bildhaft und plastisch dargestellt werden. Die Handlung ist authentisch und keinesfalls „weichgespült“ – einige harte Szenen inclusive, die aber zur Kultur der dargestellten Indianerstämme dazu gehören.
    Silas, der Luchs, ist ein Kind zweier Kulturen – doch sein indianisches Erbe weist ihm den Weg fernab von den Siedlungen der weißen Einwanderer. Doch da ist aber auch noch die Liebe zu Charlotte und als Leser kann man hautnah mitempfinden, dass die beiden Völker so viel nun gar nicht einmal trennt.
    Durch die beiden Protagonisten ergeben sich zwangsläufig zwei Handlungsstränge, die sich aber letztendlich wieder begegnen und zusammenfinden. Ganz ohne Klischees versteht es die Autorin, ihre Leser auf über 600 Seiten mitzunehmen auf eine Reise, die die tragische und dramatische Geschichte der indianischen Bevölkerung und die der weißen Siedler spannend und unverblümt rüber bringt.
    Die historischen Begebenheiten sind fundiert und gut recherchiert, so dass „Auf den Pfaden des Luchses“ eine absolute Leseempfehlung für alle Indianerfreunde ist. Einfach toll!

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