Auf der Spur des Bösen
Ein Profiler berichtet
Wahre Geschichten, die unter die Haut gehen: Axel Petermann berichtet über seine Arbeit ''auf der Spur des Bösen''.
Axel Petermann, einer der erfolgreichsten Profiler weltweit, gibt hier erstmals Einblicke in seine...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Auf der Spur des Bösen “
Wahre Geschichten, die unter die Haut gehen: Axel Petermann berichtet über seine Arbeit ''auf der Spur des Bösen''.
Axel Petermann, einer der erfolgreichsten Profiler weltweit, gibt hier erstmals Einblicke in seine schwierigsten Fälle. Er erläutert die Methoden und Mittel seiner ''Zunft'' und legt nachvollziehbar dar, was die Spuren am Tatort über Psyche und Motive eines Täters verraten. Spannend und abgründig.
Klappentext zu „Auf der Spur des Bösen “
Ein kaltblütiger Serienmörder. Eine verstümmelte Frauenleiche in einem Plastiksack. Ein erschossener US-Amerikaner im Zug. Kriminalhauptkommissar Axel Petermann ist Deutschlands bekanntester Profiler. Er beschreibt seine schwierigsten Fälle. Dabei gewährt er Einblicke in die Methoden der Profiler und erklärt, was die Spuren am Tatort über die Psyche des Täters verraten. Wahre Geschichten, die unter die Haut gehen.
Lese-Probe zu „Auf der Spur des Bösen “
Die Spur des Bösen – Ein Profiler berichtet von Alex Petermann
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Das Wohnzimmer ist mit einem hellbraunen Bodenbelag und weißen Flokatiteppichen ausgelegt. In einer Ecke des Raumes steht im rechten Winkel eine grau-rotschwarz gemusterte Sitzgruppe. Davor liegt ein leeres Wasserglas. Der Teppich ist an dieser Stelle durchtränkt. Vermutlich Cola. Eingedrückte Stellen im Teppich weisen darauf hin, dass jemand den vor der Couch stehenden kleinen Kieferntisch verrückt hat. Die blutige Tischdecke wurde ebenfalls verschoben, ohne dass die Vase mit frischen Schnittblumen darauf umgefallen wäre. Den größten Teil des Raumes nimmt ein 1,60 mal 2 Meter großes und mit einer rosafarbenen Tagesdecke abgedecktes französisches Bett ein. Auf ihm liegen sechs Kopfkissen und verstreute Papiere. Zwischen der Sitzgruppe und dem Bett steht ein Nachtschrank, seine Tür ist geöffnet, die Schubladen sind herausgezogen. Der Inhalt liegt auf dem Boden verteilt: Papiere, zwei geöffnete Handtaschen und Reizwäsche. Die Schiebetüren eines Kleiderschrankes sind aufgeschoben. Auch ihn hat der Täter durchsucht, den Inhalt herausgerissen und auf Boden und Couch geworfen. Zahlreiche Kleidungsstücke und ein Handtuch können größere Blutflecken an Lehne und Sitzflächen des Sofas nur dezent abdecken. Oben auf dem Schrank liegen zwei Peitschen und vier Reitgerten. Wie ich vermute, notwendige Accessoires für eine strenge englische Erziehung spezieller Freier. Der auf einem kleinen Tisch stehende Fernseher und eine Videoanlage sind angeschlossen, aber ausgeschaltet.
Die Leiche von Ramona Braun liegt in Seitenlage auf dem Fußboden. Fast drei Meter von den blutigen Stellen der Couch entfernt und direkt vor der Wohnzimmertür. Zusammengekauert wie ein Embryo: die Arme vor dem Oberkörper verschränkt, beide Beine angezogen. Ramo - na Braun ist eine schlanke Person: knapp 170 Zentimeter groß, 52 Kilogramm schwer, lange, blonde und glatte Haare. Mittelscheitel. Bekleidet ist sie mit einem schwarzen Slip, schwarzem Strapsgürtel, schwarzen Strümpfen und schwarz-goldenen Highheels mit einer Absatzhöhe von zwölf Zentimetern. Auf den Strümpfen befinden sich blutige Abdrücke, die erst bei näherem Hinsehen als handförmig zu erkennen sind. Rechts und links neben der Toten bemerke ich große und bereits eingetrocknete Blutflecken.
Ich schaue mir die Tote genauer an. Ihr BH ist hinten am Verschluss scharf durchtrennt und liegt in Höhe der Brust unter ihrem Oberkörper. Nacken und Rücken weisen 25 tiefe Stichverletzungen aus unterschiedlichen Richtungen auf, die Kehle ist mit drei langen und parallel geführten Schnitten weit geöffnet. Am rechten Oberarm und den Händen zähle ich sieben Einstiche, dazu zwei Schnitte in der Hohlhand und an den Fingern. Eindeutige Beweise dafür, dass Ramona Braun sich gegen die Messerattacke des Täters zu schützen versucht hatte, sich dabei vom Täter abwandte und versuchte, die Klinge des Messers festzuhalten.
Arme und Beine der Toten sind starr. An der Unterseite ihres Körpers sind dunkelviolette Totenflecken zu erkennen, die bei leichtem Daumendruck verschwinden und nach einem kurzen Moment wieder erscheinen. Die Körperwärme ist bereits deutlich gesunken. Die drei Feststellungen bedeuten, dass Ramona Braun vor mehreren Stunden gestorben ist.
In der Küche liegen auf einem Stuhl Jeans, Pullover und eine kurze Lederjacke. Die auf dem Küchentisch abgestellte Handtasche ist leer, das Futter nach außen gekehrt. Ihr Inhalt liegt auf Tisch und Fußboden verteilt. Portemonnaie, Ausweise und Geld fehlen. Nach der Tatwaffe und den Wohnungsschlüsseln suchen die Beamten des Erkennungsdienstes und ich vergeblich. In Ramona Brauns Hand finden die Spurensucher ein Büschel mit kurzen braunen Haaren. Sie sichern Blutspuren und Fingerabdrücke und kleben den Körper der Leiche für die Untersuchung von Mikrospuren mit transparenter Folie ab.
Für Prostituierte besteht bei ihrer Tätigkeit generell ein großes Risiko, irgendwann einmal Opfer einer Straftat zu werden. Sei es, dass sie bedroht, geschlagen, vergewaltigt, beraubt oder gar ermordet werden. Gleichgültig, ob Sexarbeiterinnen – wie sie sich selbst nennen – in einem Apartment Freier empfangen oder ihren Körper auf dem Drogenstrich anbieten. Die Kontaktaufnahme ist für den Täter einfach: Er muss lediglich wie ein potentieller Freier auftreten. Ist ihm die Kontaktaufnahme erst einmal gelungen, befindet er sich bald darauf mit der Prostituierten allein an einem Ort ohne Zeugen oder sonstige soziale Kontrolle. Und sein Opfer wird keinen Verdacht schöpfen, wenn er sich beim Ausziehen scheinbar verschämt wegdreht, um zum Beispiel eine Waffe aus seiner Kleidung zu ziehen.
Mit diesen Gedanken rekonstruierte ich das Tatgeschehen. Vermutlich hatte Ramona Braun ihren Mörder in der irrigen Annahme, er sei nur ein Kunde, freiwillig und leicht bekleidet in ihre Wohnung eingelassen. Der Täter hatte offenbar ein Messer bei sich gehabt und war sehr strukturiert vorgegangen: In einem unbeobachteten Moment griff er Ramona Braun vor der Sitzecke mit dem Messer an und verletzte sie. Sie fiel auf die Couch, rappelte sich dann aber wieder auf und kämpfte um ihr Leben: wehrte weitere Stiche mit dem Oberarm ab, griff in die Messerklinge und riss dem Angreifer Haare aus. Anschließend versuchte sie in Richtung Wohnungstür zu flüchten. Doch der Täter holte sie mit wenigen Schritten ein und stach weiter auf ihren Rücken ein, wobei er die Waffe von oben nach unten führte. Ramona Braun sank zu Boden und blieb reglos auf dem Rücken liegen. Das zeigte mir eine der beiden eingetrockneten Blutlachen auf dem Boden. Der Täter hatte sie anschließend in die Embryostellung – einer stabilen Seitenlage gleich – gedreht und ihr in einer dritten Serie weiter in den Rücken gestochen. Diesen Rückschluss konnte ich aus den – diesmal waagerechten – Wundrändern ziehen, aus denen das Blut senkrecht nach unten gelaufen war und auf dem Teppich den zweiten Blutsee gebildet hatte. Besonders auffällig waren für mich sieben Stiche in den Nacken und die von hinten geführten Schnitte durch die Kehle der Frau. Diese Verletzungen hatte ihr der Täter in zwei erneuten Serien beigebracht, sie waren gezielt gegen den Hals gerichtet und hatten beinahe ihren Kopf abgetrennt.
Mir wurde klar: Der Täter hatte Ramona Braun mit absolutem Tötungswillen umgebracht. Und noch eine Spur musste ich bei der Rekonstruktion berücksichtigen. Warum war der BH der Frau zerschnitten? Da es in BH-Höhe keine Stichverletzung am Rücken des Opfers gab, konnte dies nicht zufällig geschehen sein. Der Täter hatte also gezielt das Dessous zerschnitten. Nur warum?
Nach der Tötung flüchtete der Täter nicht sofort. Auch jetzt handelte er weiterhin zielgerichtet: Er ging ins Badezimmer, wusch sich seine blutigen Hände, durchsuchte Wohnung und Handtasche und steckte dabei Portemonnaie, Ausweise und die Wohnungsschlüssel des Opfers ein. Mit dem Tatmesser und der Beute verließ er die Wohnung und schloss die Tür zweimal ab.
Die Leiche von Ramona Braun liegt in Seitenlage auf dem Fußboden. Fast drei Meter von den blutigen Stellen der Couch entfernt und direkt vor der Wohnzimmertür. Zusammengekauert wie ein Embryo: die Arme vor dem Oberkörper verschränkt, beide Beine angezogen. Ramo - na Braun ist eine schlanke Person: knapp 170 Zentimeter groß, 52 Kilogramm schwer, lange, blonde und glatte Haare. Mittelscheitel. Bekleidet ist sie mit einem schwarzen Slip, schwarzem Strapsgürtel, schwarzen Strümpfen und schwarz-goldenen Highheels mit einer Absatzhöhe von zwölf Zentimetern. Auf den Strümpfen befinden sich blutige Abdrücke, die erst bei näherem Hinsehen als handförmig zu erkennen sind. Rechts und links neben der Toten bemerke ich große und bereits eingetrocknete Blutflecken.
Ich schaue mir die Tote genauer an. Ihr BH ist hinten am Verschluss scharf durchtrennt und liegt in Höhe der Brust unter ihrem Oberkörper. Nacken und Rücken weisen 25 tiefe Stichverletzungen aus unterschiedlichen Richtungen auf, die Kehle ist mit drei langen und parallel geführten Schnitten weit geöffnet. Am rechten Oberarm und den Händen zähle ich sieben Einstiche, dazu zwei Schnitte in der Hohlhand und an den Fingern. Eindeutige Beweise dafür, dass Ramona Braun sich gegen die Messerattacke des Täters zu schützen versucht hatte, sich dabei vom Täter abwandte und versuchte, die Klinge des Messers festzuhalten.
Arme und Beine der Toten sind starr. An der Unterseite ihres Körpers sind dunkelviolette Totenflecken zu erkennen, die bei leichtem Daumendruck verschwinden und nach einem kurzen Moment wieder erscheinen. Die Körperwärme ist bereits deutlich gesunken. Die drei Feststellungen bedeuten, dass Ramona Braun vor mehreren Stunden gestorben ist.
In der Küche liegen auf einem Stuhl Jeans, Pullover und eine kurze Lederjacke. Die auf dem Küchentisch abgestellte Handtasche ist leer, das Futter nach außen gekehrt. Ihr Inhalt liegt auf Tisch und Fußboden verteilt. Portemonnaie, Ausweise und Geld fehlen. Nach der Tatwaffe und den Wohnungsschlüsseln suchen die Beamten des Erkennungsdienstes und ich vergeblich. In Ramona Brauns Hand finden die Spurensucher ein Büschel mit kurzen braunen Haaren. Sie sichern Blutspuren und Fingerabdrücke und kleben den Körper der Leiche für die Untersuchung von Mikrospuren mit transparenter Folie ab.
Für Prostituierte besteht bei ihrer Tätigkeit generell ein großes Risiko, irgendwann einmal Opfer einer Straftat zu werden. Sei es, dass sie bedroht, geschlagen, vergewaltigt, beraubt oder gar ermordet werden. Gleichgültig, ob Sexarbeiterinnen – wie sie sich selbst nennen – in einem Apartment Freier empfangen oder ihren Körper auf dem Drogenstrich anbieten. Die Kontaktaufnahme ist für den Täter einfach: Er muss lediglich wie ein potentieller Freier auftreten. Ist ihm die Kontaktaufnahme erst einmal gelungen, befindet er sich bald darauf mit der Prostituierten allein an einem Ort ohne Zeugen oder sonstige soziale Kontrolle. Und sein Opfer wird keinen Verdacht schöpfen, wenn er sich beim Ausziehen scheinbar verschämt wegdreht, um zum Beispiel eine Waffe aus seiner Kleidung zu ziehen.
Mit diesen Gedanken rekonstruierte ich das Tatgeschehen. Vermutlich hatte Ramona Braun ihren Mörder in der irrigen Annahme, er sei nur ein Kunde, freiwillig und leicht bekleidet in ihre Wohnung eingelassen. Der Täter hatte offenbar ein Messer bei sich gehabt und war sehr strukturiert vorgegangen: In einem unbeobachteten Moment griff er Ramona Braun vor der Sitzecke mit dem Messer an und verletzte sie. Sie fiel auf die Couch, rappelte sich dann aber wieder auf und kämpfte um ihr Leben: wehrte weitere Stiche mit dem Oberarm ab, griff in die Messerklinge und riss dem Angreifer Haare aus. Anschließend versuchte sie in Richtung Wohnungstür zu flüchten. Doch der Täter holte sie mit wenigen Schritten ein und stach weiter auf ihren Rücken ein, wobei er die Waffe von oben nach unten führte. Ramona Braun sank zu Boden und blieb reglos auf dem Rücken liegen. Das zeigte mir eine der beiden eingetrockneten Blutlachen auf dem Boden. Der Täter hatte sie anschließend in die Embryostellung – einer stabilen Seitenlage gleich – gedreht und ihr in einer dritten Serie weiter in den Rücken gestochen. Diesen Rückschluss konnte ich aus den – diesmal waagerechten – Wundrändern ziehen, aus denen das Blut senkrecht nach unten gelaufen war und auf dem Teppich den zweiten Blutsee gebildet hatte. Besonders auffällig waren für mich sieben Stiche in den Nacken und die von hinten geführten Schnitte durch die Kehle der Frau. Diese Verletzungen hatte ihr der Täter in zwei erneuten Serien beigebracht, sie waren gezielt gegen den Hals gerichtet und hatten beinahe ihren Kopf abgetrennt.
Mir wurde klar: Der Täter hatte Ramona Braun mit absolutem Tötungswillen umgebracht. Und noch eine Spur musste ich bei der Rekonstruktion berücksichtigen. Warum war der BH der Frau zerschnitten? Da es in BH-Höhe keine Stichverletzung am Rücken des Opfers gab, konnte dies nicht zufällig geschehen sein. Der Täter hatte also gezielt das Dessous zerschnitten. Nur warum?
Nach der Tötung flüchtete der Täter nicht sofort. Auch jetzt handelte er weiterhin zielgerichtet: Er ging ins Badezimmer, wusch sich seine blutigen Hände, durchsuchte Wohnung und Handtasche und steckte dabei Portemonnaie, Ausweise und die Wohnungsschlüssel des Opfers ein. Mit dem Tatmesser und der Beute verließ er die Wohnung und schloss die Tür zweimal ab.
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Autoren-Porträt von Axel Petermann
Axel Petermann ist seit fast 40 Jahren bei der Kriminalpolizei, davon über 35 Jahre als Mordermittler, Leiter einer Mordkommission und stellvertretender Leiter für Gewaltdelikte, Profiler und hat bereits in über 1.000 Fällen ermittelt: Tötungsdelikte, Unfälle, Suizide. Außerdem lehrt er Kriminalistik, berät die Bremer Redaktion Tatort. Vor rund zehn Jahren reichte es ihm nach einem Mord nicht mehr die Frage zu stellen: Wer hat das getan? Axel Petermann wollte zusätzlich auch das Warum verstehen. Warum haben die Täter auf eine bestimmt Art und Weise getötet? Welche bizarren Fantasien spielen sich in den Köpfen der Mörder ab? Um noch mehr über die Beweggründe einer Tat herausfinden zu können hat Petermann Täter, deren Fälle er bearbeitet und die er überführt hatte, viele Jahre nach ihrer Verurteilung aufgesucht und befragt. Er bekam Antworten auf Fragen, die bei der Bearbeitung in der Mordkommission nicht immer geklärt werden konnten. Die Psyche der Täter wurde somit transparenter. Seine Berufswahl hat er nie bereut ?denn einen selbstständigeren, einen verantwortungsvolleren und abwechselungsreicheren Beruf kann ich mir nicht vorstellen ? auch, und gerade weil er sich fast immer mit den Abgründen des menschlichen Verhaltens beschäftigt.?
Bibliographische Angaben
- Autor: Axel Petermann
- 2010, 14. Aufl., 304 Seiten, Maße: 12 x 18,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Ullstein TB
- ISBN-10: 3548373259
- ISBN-13: 9783548373256
- Erscheinungsdatum: 14.05.2010
Rezension zu „Auf der Spur des Bösen “
»Das Buch fesselt bis zur letzten Seite.« Financial Times Deutschland »Manch ein Profiler versucht, den abgebrühten Hund zu geben. Nicht so Axel Petermann. Obwohl es monströse Geschichte sind, von denen er zu berichten weiß, bleibt sein Ton stets unaufgeregt und teilnahmsvoll. Mit stiller Beharrlichkeit kommt er dem Bösen auf die Spur und nimmt uns mit in ein ebenso reales wie tristes Reich, in dem sich die Finsternis zwischen Flokati-Teppich und selbst gezimmertem Weinstübchen eingenistet hat.« Thea Dorn
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