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Auf Klassenfahrt / Penny Pepper Bd.6

 
 
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Penny Pepper fährt auf Klassenfahrt und löst ihren nächsten Fall: Auf Burg Schlotterstein spukt es - und Penny muss herausfinden, wer hinter dem Grusel steckt.

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Kommentare zu "Auf Klassenfahrt / Penny Pepper Bd.6"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 17.09.2017

    Wenn das Gebein modert und die Geister spuken, dann ist man wohl mit Penny auf Burg Schreckenstein

    Als großer Fan der Autorin und ganz besonders auch ihrer genialen Kinderbuch Reihe Penny Pepper konnte ich mir den sechsten Teil natürlich auf keinen Fall entgehen lassen und wie immer war auch die Klassenfahrt auf die Burg Schlotterstein ein mega Erlebnis.

    Waren wir im letzten Band mit im Urlaub in Bella Italia, geht es auch dieses Mal wieder auf Reisen. Aber kein Eis, Strand und Sonne erwartet die jungen Detektivinnen, sondern Gänsehaut, seltsame Gestalten, Gräber, Fledermäuse und jemandem, der auf der Burg spukt. Ganz klar jemandem, denn Penny Pepper und Co wissen längst, dass es Gespenster gar nicht wirklich gibt. Aber wer lässt dann Türen zufallen, schreibt Botschaften an die Wand, verschiebt Mauern im Labyrinth, öffnet Falltüren und lässt Mäuse im Speisesaal frei?

    Der Schreibstil ist pfiffig, spritzig und amüsant und liest sich locker leicht. Die Autorin nimmt einen schon auf der ersten Seite so richtig mit an Bord. Dieses Mal kann man zwar auch wieder viel raten, wer hinter dem ganzen Spuk stecken mag, Verdächtige gibt es mehr als genug, aber passend zur Burg geht es hier eher unheimlich zu. Katakomben, Falltüren, Labyrinthe, gesperrte Bereiche, da kommt schon mal Gänsehaut auf. Man begleitet Penny und ihre Mädels und Hunde wie immer mit bei ihren Ermittlungen, stellt Vermutungen auf, überprüft, kombiniert mit ihnen und überführt zum Schluss natürlich den Täter. Ganz nebenbei geht es hier auch noch darum, den drohenden Verkauf der Burg abzuwenden. Einmal angefangen zu lesen, mag man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Mein heimliches Highlight, das Diktiergerät mit dem unersetzlichen Sprachfehler, der immer für Lacher sorgt, ist natürlich auch wieder mit dabei. Da wird aus „Die müssen kochen!“ schnell ein „Die küssen Knochen“ oder aus „Warum gibt es nicht mehr von deiner Sorte?“ ein „Warum liegst du nicht quer auf meiner Torte“.

    Die pfiffige Penny, Marie, Flora und vor allem auch die dauerhungrige Ida sind mir schon längst alle ans Herz gewachsen. Ich habe mich auch riesig gefreut, dass die beiden Spürhunde Dschastin und Mailie trotz Verbot mit auf die Klassenfahrt konnten. Ohne die zwei hätte den Detektivinnen ja auch fast etwas gefehlt. In diesem Band hat sich Ole hervorgetan, ihm gebührt auf jeden Fall ein Dankeschön, hat er doch dafür gesorgt, dass Ida sich am Rittermahl auch den Bauch voll schlagen konnte.

    Wie immer finden sich auch dieses Mal einige Worterklärungen zu schwierigen Begriffen, wie „Katakomben“ oder „Kemenate“, damit es auch bei kleinen Lesern keine Verständnisschwierigkeiten gibt. Amüsant verfasst, erfährt man auf witzige Weise z.B. unter anderem auch, dass Meditieren nichts mit Tieren zu tun hat, sondern dass man wie eine Brezel verknotet da sitzt, die Augen zumacht und ewig lange nichts sagt, höchstens etwas brummt.

    Bisher konnten die kleinen und großen Leser in jedem Band klasse Detektivtipps sammeln, dieses Mal gibt es Abwechslung, die gut zum Burgerlebnis passt. Neben einer Geheimschrift, die man auch gleich anwenden muss, wenn man die eine oder andere Botschaft enträtseln will, gibt es Wissen zu Möglichkeiten, wie man aus einem Labyrinth findet oder auch Tipps für perfekte Gruseleffekte. Gemeinsam mit drei, von Penny und den Mädels erprobten und für leicht befundenen, Rezepten für ein Rittermahl ist damit auf jeden Fall die nächste Geisterparty gesichert.

    Die 144 Seiten Text verteilen sich auf elf übersichtliche Kapitel, die durch zahlreiche Illustrationen auch ungeübte Leser nicht überfordern. Die Geschichte eignet sich aber auch ganz hervorragend zum Vorlesen und bietet durch die gelungenen Illustrationen ganz viel zum Schauen und Staunen.

    Der Comic Roman, kann wie immer mit jeder Menge Abwechslung bei der genialen Illustration punkten, die schon beim ersten Blick ins Buch richtig Lust auf Lesen macht. Es gibt viele tolle, witzige Schwarzweiß-Zeichnungen, die perfekt zur Geschichte passen und Wichtiges gekonnt visualisieren, schwarze Seiten mit weißer Schrift, wenn es besonders gruselig wird oder Tipps besonders auffallen sollen, Notizzettel, Infokästen, Listen und vieles mehr, sodass einem wirklich auf jeder Doppelseite ein anderes gelungenes Outfit des Textes entgegen schaut. Das muss einfach selbst den größten Lesemuffel ans Buch locken. Lisa Hänsch und Ulrike Rylance sind längst ein eingespieltes Team, das gemeinsam mit viel Herzblut ein perfektes Gesamtpaket nach dem andern abliefert. Wieder einmal bin ich völlig begeistert.
    Auch Band sechs der Reihe ist für alle Penny Pepper Fans ein absolutes Lesemuss, aber auch für Neueinsteiger, da man auch ohne Vorkenntnisse lesen kann, auf jeden Fall eine uneingeschränkte Fünf Sterne Empfehlung.

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  • 5 Sterne

    Magdalena K., 29.04.2020

    Verifizierter Kommentar

    Ich empfehle sehr. Meine 8 Jahrige Tochter ist begeistert.

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