Aufbrechen
Wie Sehnsucht die Gesellschaft verändert. Eine Ermutigung
Mehr Sehnsucht wagen! So der Appell dieses Buches in Richtung Politik, die viele Menschen nur noch als machtfixiert, tendenziell seelenlos und hyperrational
erleben. Das Ergebnis sind Bürgerproteste. Nicht nur auf der Straße, sondern auch im Wahllokal,...
erleben. Das Ergebnis sind Bürgerproteste. Nicht nur auf der Straße, sondern auch im Wahllokal,...
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Produktinformationen zu „Aufbrechen “
Klappentext zu „Aufbrechen “
Mehr Sehnsucht wagen! So der Appell dieses Buches in Richtung Politik, die viele Menschen nur noch als machtfixiert, tendenziell seelenlos und hyperrationalerleben. Das Ergebnis sind Bürgerproteste. Nicht nur auf der Straße, sondern auch im Wahllokal, an der Urne, wo mit der Piraten-Partei eine andere Form der Politik gewählt wird. Mehr Sehnsucht wagen hieße, nicht immer nur das Bruttoinlandsprodukt, sondern die Träume und Lebensqualität der Bürger
zu einem wichtigen Gradmesser für politische Entscheidungen zu machen.
Mehr Sehnsucht leben! Dieser andere Appell des Buches richtet sich an all die, die schon länger spüren, dass ihnen Entscheidendes im Leben fehlt. Mehr
Sehnsucht leben hieße, sich nicht nur der massenhaften Ich-Suche innerhalb der
gegenwärtigen Glücksinvasion anzuschließen, sondern die erlebten Defizite im Alltag anzugehen. Das setzte voraus, diesem Gefühl erst einmal auf die Spur zu kommen. Auch dabei ist dieses Buch Wegweiser, Orientierungshilfe. Es nimmt denLeser mit auf eine Art poetische Sehnsuchtsreise, die wiederum Lust auf echten Aufbruch macht: Aufbruch in Richtung Utopie.
Mehr Sehnsucht wagen! So der Appell dieses Buches in Richtung Politik, die viele Menschen nur noch als machtfixiert, tendenziell seelenlos und hyperrational erleben. Das Ergebnis sind Bürgerproteste. Nicht nur auf der Straße, sondern auch im Wahllokal, an der Urne, wo mit der Piraten-Partei eine andere Form der Politik gewählt wird. Mehr Sehnsucht wagen hieße, nicht immer nur das Bruttoinlandsprodukt, sondern die Träume und Lebensqualität der Bürger zu einem wichtigen Gradmesser für politische Entscheidungen zu machen.
Mehr Sehnsucht leben! Dieser andere Appell des Buches richtet sich an all die, die schon länger spüren, dass ihnen Entscheidendes im Leben fehlt. Mehr Sehnsucht leben hieße, sich nicht nur der massenhaften Ich-Suche innerhalb der gegenwärtigen Glücksinvasion anzuschließen, sondern die erlebten Defizite im Alltag anzugehen. Das setzte voraus, diesem Gefühl erst einmal auf die Spur zu kommen. Auch dabei ist dieses Buch Wegweiser, Orientierungshilfe. Es nimmt den Leser mit auf eine Art poetische Sehnsuchtsreise, die wiederum Lust auf echten Aufbruch macht: Aufbruch in Richtung Utopie.
Mehr Sehnsucht leben! Dieser andere Appell des Buches richtet sich an all die, die schon länger spüren, dass ihnen Entscheidendes im Leben fehlt. Mehr Sehnsucht leben hieße, sich nicht nur der massenhaften Ich-Suche innerhalb der gegenwärtigen Glücksinvasion anzuschließen, sondern die erlebten Defizite im Alltag anzugehen. Das setzte voraus, diesem Gefühl erst einmal auf die Spur zu kommen. Auch dabei ist dieses Buch Wegweiser, Orientierungshilfe. Es nimmt den Leser mit auf eine Art poetische Sehnsuchtsreise, die wiederum Lust auf echten Aufbruch macht: Aufbruch in Richtung Utopie.
Lese-Probe zu „Aufbrechen “
"Was sind das für Zeiten, in denen Politikerganz selbstverständlich von der Sensibilität der Finanzmärkte reden, aber über die der Menschen kein Sterbenswort verlieren. In denen einem geldgierigen, seelenlosen Moloch menschliche Gefühle attestiert werden, aber die Empfindsamkeit der Bürger glatt ignoriert wird. Was sind das für phantasielose Zeiten, in denen Regierungspolitiker im Käfig des Bekannten, des Immer-schon-Praktizierten, des Möglichen gefangen sind, und das Unbekannte, das Noch-nie-Probierte, das scheinbar Unmögliche noch nicht einmal zu denken wagen."
Inhaltsverzeichnis zu „Aufbrechen “
InhaltAuf den Spuren eines Lebensgefühls»Etwas fehlt«So viele Brüche, so viele Aufbrüche Der fremdelnde Bürger in der verfremdeten Republik Glück als Staatsaufgabe? Der Wachstums-Wahn und die Sehnsucht nach Sinn Unterm Beton liegt der Strand Mut zur RomantikVon Bullerbü nach Matala Aufbrechen: Eine Reise zu Sehnsuchts- und SinnortenBürgermacht Sehnsucht Eine kleine deutsche UtopieNoch ein Wort
Autoren-Porträt von Rainer Nübel, Christina Brecht-Benze
Rainer Nübel, 1959 in Oberndorf geboren, lebt mit seiner Familie in Beuren, studierte in Tübingen Germanistik und Geschichte, danach arbeitete er als Redakteur bei der Nürtinger Zeitung,später bei den Stuttgarter Nachrichten. Seit 2000 ist er Mitglied der Reportageagentur »Zeitenspiegel« undMitarbeiter des Magazins »stern«. Co-Autor mehrerer Sachbücher, darunter »>Wir können alles<. Filz, Korruption & Kumpanei im Musterländle« bei Klöpfer & Meyer, dafür2008 Auszeichnung als »Journalist des Jahres« in der Kategorie »regionale Autoren«, Co-Autor auch des 2010 gleichfalls von Josef-Otto Freudenreich herausgegebenen Bandes »Taschenspieler. Verraten und verkauft in Deutschland«.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Rainer Nübel , Christina Brecht-Benze
- 2012, 183 Seiten, Maße: 11,8 x 19,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Klöpfer & Meyer Verlag
- ISBN-10: 3863510437
- ISBN-13: 9783863510435
- Erscheinungsdatum: 10.09.2012
Rezension zu „Aufbrechen “
"Dieses Buch ist Aufruf und Analyse zugleich,heitere Visionsarbeit und nachdenkliche Beschreibung, die sich der genauen Beobachtung
neuer Politik- und Protestformen verdankt, sie
als Zeichen eines beginnenden Aufbruchs deutet.
Könnte es sein, dass - abseits der klassischen
Frontenbildungen und im Angesicht entfesselter
Finanzmärkte - die Frage nach dem guten Leben
wieder ins Zentrum rückt? Was wäre, wenn das
große Gespräch dieser Gesellschaft über ihre
Träume tatsächlich in Gang käme und die
Diffamierung der Phantasie ein Ende hätte?
Man kann den beiden Autoren dieser konkreten
Utopie nur gratulieren. Ihr Buch erscheint im
richtigen Moment!"
Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen
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