Augustus
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Octavius ist neunzehn Jahre alt, sensibel und wissbegierig. Sein Wunsch ist es, Schriftsteller und Gelehrter zu werden. Doch als Großneffe und Adoptivsohn Julius Cäsars ist es ihm nicht vergönnt, fällt ihm doch nach dessen Ermordung ein gewaltiges politisches Erbe zu. Keine leichte Aufgabe für ihn, der von schwächlicher Konstitution, aber enormer Willenskraft ist. Doch durch Glück, List, Intelligenz und Entschlossenheit wird es ihm gelingen, das enorme Römische Reich in eine Epoche des Wohlstands und Friedens zu führen.
John Williams schildert das Wirken und Leben des späteren Kaiser Augustus', eines außergewöhnlichen Mannes, in dramatischen Szenen so plastisch und mitreißend, als würden die Vorkommnisse sich in der heutigen Zeit zutragen.
Überwiegend fiktive Briefe und Notizen, Erinnerungen und Senatsprotokolle erwecken die Herrschaft einer realen, historischen Person zum Leben, dem ungewollt vom Schicksal Macht und Reichtum in vorher ungekanntem Ausmaß zugespielt wurde. Aber er, der sich zum Gott erheben ließ, muss am Ende, von Frau und Tochter entfremdet, dem Tod genauso so ungeschützt entgegen sehen, wie jeder andere Mensch - als das "arme Geschöpf, das er nun einmal ist." Auch dieser historisch-biographische Roman fügt sich in das schmale, aber außerordentliche Werk des posthum durch 'Stoner' weltberühmt gewordenen Autors, in dessen Mittelpunkt die tiefgreifende Frage steht, was es heißt, ein Mensch zu sein.
Fans historischer Romane werden mit „Augustus" ihre helle Freude haben, ist es doch ein gewaltiger Stoff, der hier die Vorlage bildet, ganz meisterhaft umgesetzt von John Williams, einem wahren Könner seines Faches.
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Octavius ist neunzehn, sensibel, wissbegierig, und er will Schriftsteller und Gelehrter werden. Doch als Großneffe und Adoptivsohn Julius Cäsars fällt ihm nach dessen Ermordung ein gewaltiges politisches Erbe zu: Ihm, der von schwächlicher Konstitution aber enormer Willenskraft ist, wird es durch Glück, List, Intelligenz und Entschlossenheit gelingen, das riesige Römische Reich in eine Epoche des Wohlstands und Friedens zu führen.
Williams schildert das Wirken und Leben dieses außergewöhnlichen Mannes, des späteren Kaiser Augustus', in dramatischen Szenen, so plastisch, so mitreißend, als würden die Geschehnisse sich in unseren Tagen ereignen.
Überwiegend fiktive Briefe und Notizen, Erinnerungen und Senatsprotokolle lassen die Person eines Herrschers lebendig werden, dem das Schicksal Macht und Reichtum in vorher ungekanntem Ausmaß zuspielte. Aber er, der sich zum Gott erheben ließ, sieht am Ende, von Frau und Tochter entfremdet, dem Tod so ungeschützt entgegen, wie jeder Mensch - als das "arme Geschöpf, das er nun einmal ist." Auch dieser historisch-biographische Roman fügt sich in das schmale aber außerordentliche Werk des posthum durch 'Stoner' weltberühmt gewordenen Autors, in dessen Mittelpunkt die tiefgreifende Frage steht, was es heißt, ein Mensch zu sein.
Williams war vier Mal verheiratet und Vater von drei Kindern. Er verfasste fünf Romane (der letzte blieb unvollendet) und Poesie. John Williams wurde zu Lebzeiten zwar gelesen, erlangte aber keine Berühmtheit. Dank seiner Wiederentdeckung durch Edwin Frank, der 1999 die legendäre Reihe New York Book Review Classics begründete, zählt er heute weltweit zu den Ikonen der klassischen amerikanischen Moderne.
- Autor: John Williams
- 2016, 480 Seiten, Maße: 14,4 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Robben, Bernhard
- Übersetzer: Bernhard Robben
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423280891
- ISBN-13: 9783423280891
- Erscheinungsdatum: 23.09.2016
Gabriele von Arnim, Deutschlandradio Kultur 22.09.2016
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