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Die Gabe / Aura Trilogie Bd.1

 
 
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Die Macht der Gedanken
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Kommentare zu "Die Gabe / Aura Trilogie Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 09.04.2018

    Als eBook bewertet

    Mit Abstand eines der besten Jugendbücher, dass ich seit Langem gelesen habe.

    MEINE MEINUNG

    'Aura-Die Gabe' von der Autorin Clara Benedict ist der erste Band der Jugendfantasy-Reihe rund um die sechzehnjährige übernatürlich begabte Hannah, die sich Hals über Kopf in Jan verliebt und ihm ihr größter und düsterstes Geheimnis anvertraut. Doch nach und nach fragt sie sich, ob sie dem Richtigen vertraut hat.

    Mir hat das Lesen dieses Buches riesigen Spaß gemacht und viel zu schnell war ich am atemberaubenden Ende angelegt. Mich konnte die Handlung mit immer neuen Wendungen ständig überraschen. Während des Lesens hatte ich gefühlt hundert Theorien, was als nächstes passieren und wie das Ganze ausgehen könnte und ich lag meilenweit daneben. Erst kurz vor Ende wurde mir klar, in welche Richung Hannahs Abenteuer sich entwickelt und ich war absolut baff.

    Der Klappentext kratzt gerade so an der Oberfläche und lässt eigentlich eine typische Teenie-Romanze mit übernatürlichem Touch erahnen, davon sollte man sich aber auf keinen Fall abschrecken lassen. Auch die ersten Kapitel erinnern stark an ein typisches Klischee-Jugendbuch, aber nach dem ersten Drittel und einer verstörenden Geisterbeschwörung nimmt das ganze Fahrt auf und ich konnte bis in die Morgenstunden nicht aufhören zu lesen. Stellenweise fand ich die Geschichte recht düster und blutig, darauf sollte man also gefasst sein, wenn man zu 'Aura-Die Gabe' greift.
    Die vielen Geheimnisse und mysteriösen Vorkommnisse um Hannah haben einen wahren Sog entwickelt, dem ich mich nur durch Beenden des Buches entziehen konnte und auch jetzt bin ich noch total geplättet von den vielen überraschenden Wendungen und vor allem von den doch brutalen Szenen, die mich aufgrund des ruhigen Einstiegs wie aus dem Nichts getroffen haben. Vor allem dass Ende war wie eine Abrissbirne für mein Herz und meine angeschlagenen Nerven.

    Die Charaktere sind alle sehr facettenreich und leicht widerzuerkennen. Hannah ist eine toughe Protagonistin, die zwar ihre Schwächen hat und die ein oder andere miese Entscheidung trifft, die man aber deswegen nur umso mehr ins Herz schließt und auch ihre beste Freundin Viv mochte ich sehr gerne. Sie hält trotz aller Probleme zu Hannah und hält an der Freundschaft fest, auch als es schwierig wird. Besonders niedlich war auch Hannahs kleiner Bruder Simon beschrieben. Er lässt keine Gelegenheit aus seine Schwester zu nerven und trotzdem merkt man, wie sehr sie miteinander verbunden sind.
    Hannahs Schwarm Jan umgibt bis zum Ende eine mysteriöse Aura und man rätselt mit Hannah mit, was es mit seinen Stimmungsschwankungen und seinen finsteren Blicken auf sich hat.

    Einige Rätsel werden in diesem ersten Band aufgelöst, aber viele Fragen bleiben auch unbeantwortet und so warte ich sehnsüchtig auf Band 2 'Der Verrat' der leider erst im Juni 2018 erscheint.

    FAZIT

    Auf den ersten Blick ist nicht zu erkennen, wie einzigartig diese Geschichte ist. Sie ist mit viel Liebe zum Detail beschrieben, sodass während des Lesens vor dem inneren Auge eine ganze Welt entsteht. Sie handelt von der ersten großen Liebe, wahrer Freundschaft, Loyalität, Moral, den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens, Schmerz und Verlust.
    Für alle die gerne fantastische Jugendbücher lesen, deren Ausgang bis zum Schluss nicht vorhersehbar ist, ein Must-Have. Von mir gibt es eine klare Kaufempehlung.

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  • 2 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicky Mohini, 14.04.2018

    Als Buch bewertet

    "Die Gabe" ist der erste Teil von "Aura".

    Als Hannah auf Jan trifft, ist es um sie geschehen. Normalerweise ist sie nicht der Typ, der einen Jungen aus der Ferne anschmachtet, aber mit ihm ändert sich das. Doch Hannah glaubt nicht, eine Chance bei Jan zu haben, vor allem, da sie sich in seiner Gegenwart immer wie eine Idiotin aufführt. Bis Jan sich plötzlich doch für sie zu interessieren scheint. Doch irgendwie ist er komisch, mal ganz sanft, lieb und freundlich, dann wieder abweisend und aggressiv. Hannah ist sich unsicher, was das mit Jan ist. Vor allem, da sie ihm von ihrer Gabe erzählt hat. Kann sie ihm wirklich vertrauen? Oder spielt er ein falsches Spiel mit ihr?

    Das Cover ist in auffälligen Rot- und Pinktönen gehalten, weshalb es mir direkt aufgefallen ist. Es wirkt, als wären die Farben gesprüht worden und sie zeigen die Silhouette eines Kopfes. Die ineinander übergehenden Farben wirken wie verschiedene Auren, weshalb es toll zum Buch passt.

    Hannah empfinde ich persönlich als sehr naiv. Ich verstehe ihr Denken und Handeln zu neunzig Prozent nicht und das macht es nicht einfacher, einen Draht zu ihr zu finden.

    Jan ist absolut undurchschaubar. Seine Launen wechseln gefühlt minütlich und er macht es einem sehr leicht, ihn nicht zu mögen. Ich finde ihn außerdem sehr unsympathisch.

    Die Grundidee von "Aura" und das erste Drittel haben mir ganz gut gefallen. Aber danach ist der Spannungsbogen für mich komplett abgefallen. Die Protagonisten konnten mich von Anfang an nicht sonderlich überzeugen, aber ab dem zweiten Drittel des Buches wurde es immer schlimmer. Ich hatte gehofft, dass die Geschichte gegen Ende das Ruder noch herumreißen könnte, aber das war leider nicht der Fall. Für mich war es ein Flop.

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