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Aus dem Schatten des Vergessens / Victor Lessard Bd.1

Victor Lessard ermittelt. Band 1
 
 
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Der Krimi-Bestseller aus Kanada
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Kommentare zu "Aus dem Schatten des Vergessens / Victor Lessard Bd.1"
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Alle Kommentare
  • Tipp der Redaktion

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 30.10.2020 Als Buch bewertet

    Kanada kannte ich bisher noch nicht als Krimiland. Daher war ich sehr neugierig auf diesen ersten Band der Montreal-Thriller von Martin Michaud, der in seiner Heimat mittlerweile zu den Star-Autoren gehört.
    Das Ermittlerduo Victor Lessard und Jacinthe Taillon untersuchen den Mord an einer Psychologin, die mit einem mittelalterlichen Folterinstrument grausam hingerichtet wurde. Ein verschwundener Rechtsanwalt und der Selbstmord eines Obdachlosen scheinen mit diesem Verbrechen in Verbindung zu stehen, aber es dauert lange, bis Victor und Jacinthe den Zusammenhang finden. Montreal im Dezember ist bitterkalt und tief verschneit und die Unmenschlichkeit der Verschwörung, die die Ermittler aufdecken, lässt den Lesern das Blut in den Ader gefrieren.
    Ein raffinierter, temporeicher Thriller, der mich an die Millenium-Reihe von Stig Larsson erinnert hat. Die Fernsehverfilmung können Sie übrigens nächstes Frühjahr im ZDF sehen.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nele33, 07.12.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Aus dem Schatten des Vergessens des Autors Martin Michaud ist der dritte Band um die Ermittler Victor Lessard und Jacinthe Taillon. Dies war mir nach der Ankündigung nicht bewusst und so war ich zuerst sehr erstaunt, wenn über alte Fälle des Teams berichtet wurde. Dies ist mir immer wieder unbegreiflich, warum mitten in einer Serie angefangen wird sie ins Deutsche zu übersetzen.

    Schon der Einstieg war äußerst spannend: Eine renommierte Psychologin wird bestialisch ermordet aufgefunden, kurz darauf verschwindet ein Anwalt. Als dann noch ein Obdachloser Selbstmord begeht, in dessen Taschen die Brieftaschen der Toten und des Verschwundenen auftauchen ist die Verwirrung komplett. Sergent-Detective Victor Lessard und seine Partnerin Jacinthe Taillon nehmen die Ermittlungen auf. Der Obdachlose hat eine lange psychiatrische Vorgeschichte-der Täter scheint gefunden. Doch dann entwickelt sich das Buch in eine völlig andere Richtung.

    Das Buch hat eine große Zeitspanne und spielt in drei Zeitebenen, die sich von 1963 bis ins Jahr 2020 ziehen. Diese sind gekennzeichnet, so dass ich als Leser immer weiß, wo ich mich gerade befinde.

    Mich haben die 620 Seiten vollkommen überzeugt. Die Ermittler werden facettenreich geschildert, es kommen ausreichend Informationen zur Beziehung der Beiden und ihrem privaten Umfeld. Für mich hatte das Buch alles was einen guten Thriller ausmacht: Spannung, Verwirrung, einige Tote, viele Ermittlungsansätze und immer wieder neue Ungereimtheiten.
    Ich freue mich auf die nächsten Thriller des Ermittlerteams, welche schon für 2021 angekündigt sind.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 14.11.2020

    Als Buch bewertet

    Dunkleste Abgründe
    Einige Todesfälle, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben...
    Oder gibt es eine Gemeinsamkeit, einen gemeinsamen Nenner..?
    „Montreal, heute: Am Tag vor Weihnachten wird Judith Harper, eine renommierte Psychologin, auf grausame Weise umgebracht. Zur gleichen Zeit verschwindet Nathan Lawson, ein angesehener Anwalt, nachdem er in Panik Dokumente auf einem Friedhof vergraben hat. Wenig später stürzt sich ein Obdachloser von einem Wolkenkratzer. Im Mantel des Obdachlosen: die Brieftaschen von Harper und Lawson. Als Sergent-Détective Victor Lessard, der selbst ein Getriebener ist, gemeinsam mit seiner Partnerin Jacinthe Taillon die Ermittlungen aufnimmt, wird den beiden eine verstörende Aufnahme zugespielt, auf der die Stimme von Lee Harvey Oswald zu hören ist, dem Mann, der einst J. F. Kennedy erschoss und der jetzt aus dem Grab zu ihnen spricht. Lessard und Taillon stehen vor einem Fall, der sie in die dunkelsten Abgründe sowohl der menschlichen Seele als auch der amerikanischen Geschichte führt .“
    Hilfe ! Dieses Buch ist mit 640 Seiten wahrlich kein Leichtgewicht, das man eben mal zwischendurch lesen kann – und doch hat es einige Zeit meinen Alltag dominiert und mir kaum mal eine Pause beziehungsweise Zeit für etwas Anderes gelassen am Wochenende..!
    Ich kannte den Autor zuvor nicht, aber jetzt kann ich sagen: er ist völlig zu Recht einer der renommiertesten Autoren Kanadas !
    Sein Schreibstil ist sehr einnehmend, gut beobachtend, aber ohne zu sehr ausschweifend zu werden; das hat mir sehr gut gefallen, denn ich mag es nicht so gerne, wenn viel „geschwafelt“ wird... Hier aber scheint kein Wort zu viel zu sein. Alles ist auf den Punkt, präzise gesetzt.
    Die Spannungskurve steigt konstant an und immer, wenn man meint, das kann doch nicht noch weitergehen... tut es genau das. Sehr gut geschrieben !
    Sergent-Détective Victor Lessard, „ein Getriebener“, ist ein sehr charismatische Protagonist/Ermittler, der einem auch nicht jeden Tag so begegnet... Sehr interessant...
    Ich werde mir auch weitere Bücher von diesem talentierten Autor mal näher ansehen !

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 09.11.2020

    Als eBook bewertet

    Voller Begeisterung habe ich mich auf dieses Buch gestürzt, denn der Klappentext war sehr vielversprechend. Ein Obdachloser begeht Selbstmord und hat die Brieftaschen von zwei anderen Toten bei sich. Wo ist da der Zusammenhang? Zu Anfang erfüllten sich meine Erwartungen auf einen spannenden Thriller. Besagter Obdachloser ist psychiatrischer Behandlung gewesen. In seinem Appartement finden sich kryptische Hinweise, die entschlüsselt werden müssen und häppchenweise stellt sich heraus, dass seine wilden, in der Therapie geäußerten Fantasien nicht allein seinem kranken Hirn entsprungen sind, sondern dass da in der Vergangenheit einiges unter den Teppich gekehrt worden ist. Es sind vornehmlich die Ermittler Victor Lessard und Jacinthe Taillon, die den Ungeheuerlichkeiten auf die Spur kommen.
    Generell ist die Idee des Autors wirklich gut und sein Schreibstil ist mitreißend, aber es ist von allem etwas zu viel: 
    zu viele Seiten, zu viele Personen, zu viele Schauplätze. Dieses Zuviel hat bei mir den Spannungsbogen zerrissen. Ich war froh, als ich mich durch das Ende gekämpft habe, einem Ende, das nicht wirklich den Höhepunkt des Thriller darstellt.
    Es war mir auch ein Zuviel an persönlichen Episoden aus dem Leben Lessards. Normalerweise vertiefen diese Informationen die Bindung an die Protagonisten, aber hier bleibt doch eine Distanz bestehen, weil einfach der Sympathiefunke nicht überspringen will. Die Krönung allerdings ist Lessards unverschämte, verfressene (sorry!) Kollegin Jacinthe, die man am liebsten aus dem Skript herausschneiden möchte, weil sie so unsympathisch ist.
    Obwohl " Aus dem Schatten des Vergessens" so ganz anders ist, als ich erwartet habe, ehrlich gesagt für mich persönlich sogar eine kleine Enttäuschung war, ist es kein schlechtes Buch. Deswegen runde ich meine 3.5 Lesesterne nach oben auf.

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