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Aus einem traurigen Arsch fährt nie ein fröhlicher Furz

Anekdoten über Luther
 
 
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Als Luther am 2. Juli 1505 nach einem Besuch seiner Eltern in Mansfeld auf dem Rückweg nach Erfurt von einem schweren Gewitter überrascht wurde, rief er in Todesangst die Schutzpatronin der Bergleute an: "Heilige Anna, hilf! Läßt du mich leben, so will ich...
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Kommentare zu "Aus einem traurigen Arsch fährt nie ein fröhlicher Furz"
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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Galladan, 13.06.2017

    Wenn unser Herrgott keinen Spass versteht, so möchte ich nicht in den Himmel.

    Aus einem traurigen Arsch fährt nie ein fröhlicher Furz - Anekdoten über Luther von Mario Süßenguth, erschienen im Eulenspiegel Verlag am 15. November 2016.

    In acht Kapiteln lesen wir über Martin Luther. Einen Mann, so gläubig, dass er seine Kirche reformieren will für die Zukunft. Das kleine Büchlein bringt uns viele Zitate die wir von Martin Luther kennen näher, geben den Worten einen Raum um sie für uns verständlicher zu machen. Man hat auch etwas das Gefühl, an der Wiege der modernen deutschen Sprache zu stehen, liest man Luthers Gedanken.

    Dieses kleine Büchlein ist mir durch das ganze Haus gefolgt, es lag im Garten, in der Küche und hat mich jetzt mehrere Tage begleitet weil ich immer nur eine oder zwei Geschichten gelesen habe und dann oft im Internet etwas recherchiert habe. Es ist ein wunderbares Geschenk für Leute, die diesen Herrn Luther besser verstehen wollen und wissen wollen was für ein Mensch er gewesen ist. Dieses Büchlein zeigt uns den ganzen Menschen Luther, nicht nur den Reformer, sondern den Zweifler, den Trinker, den lustigen Professor der eigentlich sehr genügsam ist mit seiner Käthe.

    Am Ende des Buches ist noch eine Zeittafel mit den Eckdaten zu Luthers Leben die sich jetzt für mich mit dem Menschen Luther gefüllt haben.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 18.03.2017

    Wer fängt bei diesem Titel nicht sofort zu grinsen an? Da liegt es doch praktisch schon auf der Hand, dass man schnell mal durch das Buch blättern möchte. Und genau so erging es mir auch. 😃

    Und schon auf den ersten Seiten erfährt man viel Wissenswertes über Martin Luther. Anekdoten über seine Entscheidung Mönch zu werden, seine wundersame Heilung durch Wasser, die rasante Reise seiner Thesen usw.

    Ein sehr interessanten und lehrreiches Buch über das Leben und Wirken anhand Anekdoten.

    Fazit:

    Im Reformationsjahr bleibt es natürlich nicht aus, dass man vieles über Martin Luther liest und hört. Das vorliegende Buch zeigt anhand Anekdoten die heiteren Seiten des Reformators.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 18.03.2017 bei bewertet

    Wer fängt bei diesem Titel nicht sofort zu grinsen an? Da liegt es doch praktisch schon auf der Hand, dass man schnell mal durch das Buch blättern möchte. Und genau so erging es mir auch. 😃

    Und schon auf den ersten Seiten erfährt man viel Wissenswertes über Martin Luther. Anekdoten über seine Entscheidung Mönch zu werden, seine wundersame Heilung durch Wasser, die rasante Reise seiner Thesen usw.

    Ein sehr interessanten und lehrreiches Buch über das Leben und Wirken anhand Anekdoten.

    Fazit:

    Im Reformationsjahr bleibt es natürlich nicht aus, dass man vieles über Martin Luther liest und hört. Das vorliegende Buch zeigt anhand Anekdoten die heiteren Seiten des Reformators.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 05.06.2017

    aktualisiert am 05.06.2017

    Mario Süßenguth hat in seinem 127-seitigen Buch allerlei lesenswerte Anekdoten aus dem Leben des Reformators Martin Luther (1483-1546) zusammengestellt.

    Gerade 2017, im sog. Reformationsjahr, eignet sich diese kurzweilige wie pointierte Lektüre bestens zum Einstieg in die Thematik Luther und die Reformation der Kirche.

    Die angeführten Anekdoten werden sowohl Kenner als auch Laien begeistern, weil sie leicht verständlich und zudem kurz und bündig daherkommen. Ob nun der legendäre Tintenfasswurf auf der Wartburg oder Luthers Nahtoderlebnis in Stotternheim, nichts bleibt unerwähnt und wird darüber hinaus spannend mit Originalzitaten aus der Zeit unterfüttert.

    Luther war kein strenger Geistlicher, eher ein Rebell im Mönchsgewand, der verblüffend weltliche Ansichten hatte und gern gutem Essen und der Musik zusprach. Er brach mehrmals mit den damaligen Konventionen der Kirche, heiratete beispielsweise die Nonne Katharina von Bora. Auch seine z. T. recht derbe, hemdsärmelige Sprache, die im Gegensatz zu der reinen Sprache seiner Bibelübersetzung steht, kommt an, bedenkt man die damaligen Umstände. Den ähnlich gearteten Buchtitel fand ich daher sehr amüsant.

    FAZIT
    Luther war ein denkerischer Freigeist von Format. Solche Menschen sind heutzutage eher rar gesät. Zudem war er trotz kirchlicher Ausbildung durch und durch Mensch und verstecke seine Ängste und Schwächen nicht. Kurzum, dieses Buch ist absolut lesenswert.

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