Aus Heyden werden Forsten
Wenn heute von einer nachhaltigen Waldwirtschaft gesprochen wird, dann werden mit der Erhaltung der naturnahen Waldgesellschaften auch die damit verbundenen traditionellen, naturschutzrelevanten Nutzungsformen mit ihren ökologisch wertvollen Kleinstrukturen...
Leider schon ausverkauft
Buch (Gebunden)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Aus Heyden werden Forsten “
Wenn heute von einer nachhaltigen Waldwirtschaft gesprochen wird, dann werden mit der Erhaltung der naturnahen Waldgesellschaften auch die damit verbundenen traditionellen, naturschutzrelevanten Nutzungsformen mit ihren ökologisch wertvollen Kleinstrukturen gefördert, die auch in großräumigen, unzerschnittenen Waldgebieten für die Zukunft zu erhalten sind. Diese Forderung nach einer dauerhaften ökologischen Forstwirtschaft wurde bereits vor 300 Jahren durch Hans Carl von Carlowitz sowie Oberlandforstmeister Georg Ludwig Hartig erhoben und in Preußen seit 1745 praktiziert. König Friedrich II. setzte sich persönlich für eine nachhaltige Entwicklung der Forstwirtschaft und für die Verbesserung des Waldzustands seines Landes ein und erließ zahlreiche Holz-, Mast- und Jagdordnungen sowie diesbezügliche Erlasse, Edikte, Reglements und Instruktionen.
Klappentext zu „Aus Heyden werden Forsten “
Wenn heute von einer nachhaltigen Waldwirtschaft gesprochen wird, dann werden mit der Erhaltung der naturnahen Waldgesellschaften auch die damit verbundenen traditionellen, naturschutzrelevanten Nutzungsformen mit ihren ökologisch wertvollen Kleinstrukturen gefördert, die auch in großräumigen, unzerschnittenen Waldgebieten für die Zukunft zu erhalten sind. Diese Forderung nach einer dauerhaften ökologischen Forstwirtschaft wurde bereits vor 300 Jahren durch Hans Carl von Carlowitz sowie Oberlandforstmeister Georg Ludwig Hartig erhoben und in Preußen seit 1745 praktiziert. König Friedrich II. setzte sich persönlich für eine nachhaltige Entwicklung der Forstwirtschaft und für die Verbesserung des Waldzustands seines Landes ein und erließ zahlreiche Holz-, Mast- und Jagdordnungen sowie diesbezügliche Erlasse, Edikte, Reglements und Instruktionen.
Autoren-Porträt von Erich Hobusch
Erich Hobusch, Jahrgang 1927, war nach einer Banklehre und seinem Studium (Dipl.-Pädagoge/Geographie) zunächst im Schuldienst (1947 - 1956), danach im Museumswesen in Mecklenburg und Berlin tätig.Seit 1980 arbeitet er als freiberuflicher Sachbuchautor in Berlin-Friedrichshagen. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Kulturgeschichte der Jagd und der Hege der Tierwelt sowie über "Wilddieberei und Förstermorde" sind Ergebnis dieser Arbeit.
Bereits seit 1952 war Hobusch ehrenamtlicher Kreis-Naturschutzbeauftragter, seit 1956 aktiver Jäger. Dabei pirschte er jedoch vorwiegend durch das "Dickicht des Blätterwaldes" der Jagdliteratur. Erich Hobusch war Vorsitzender des "Aktivs für jagdliches Brauchtum im Jagdbeirat Berlin (Ost)" und seit 1995 ist er Mitglied im Forum lebendige Jagdkultur e.V., dem Forum der deutschsprachigen Jagdschriftsteller.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erich Hobusch
- 2016, 1., Aufl., 192 Seiten, Maße: 16,8 x 23,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Neumann-Neudamm
- ISBN-10: 378881618X
- ISBN-13: 9783788816186
Kommentar zu "Aus Heyden werden Forsten"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Aus Heyden werden Forsten".
Kommentar verfassen