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Aus und davon

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Um Himmelswillen, wo bleibt der Junge? Als ihr kleiner Enkel Bruno nicht zum Essen kommt, meint Elisabeth, die Kontrolle über ihr Leben zu verlieren. Ihre Tochter Cornelia hat sich von ihrem Mann getrennt und nimmt eine »Auszeit« in Pennsylvania. Stella,...
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Kommentare zu "Aus und davon"
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  • 1 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 23.08.2020

    Klappentext:

    „Um Himmelswillen, wo bleibt der Junge? Als ihr kleiner Enkel Bruno nicht zum Essen kommt, meint Elisabeth, die Kontrolle über ihr Leben zu verlieren. Ihre Tochter Cornelia hat sich von ihrem Mann getrennt und nimmt eine »Auszeit« in Pennsylvania. Stella, Brunos hinreißende ältere Schwester, treibt sich mit ihren Peers irgendwo in der Stadt herum. Und Bruno ist einfach weg. Unerreichbar. Einmal noch wollte Elisabeth Verantwortung übernehmen, Cornelia vier Wochen lang alles abnehmen, ohne Wenn und Aber. Doch seit dem Schlaganfall ihres Mannes ist der alte Schwung hin, und helfen kann ihr keiner.“



    Anna Katharina Hahn hat „Aus und davon“ verfasst. Ich muss gestehen, dieser Roman war nicht meins, obwohl ich den Klappentext recht ansprechend fand. Wenn man es schafft, und die ersten 70/80 Seiten gelesen hat, merkt man schnell dass das weitere lesen wahrlich Zeitverschwendung ist. Die Figuren wirken alle unrealistisch, die gesamten Situationen wirken wirr und kein bisschen realitätsnah. Alle Akteure geben ein Bild ab, welches wirklich nur schwer zu durchschauen/zu verstehen ist. Hier ist man ständig nur mit dem Kopf am schütteln dabei...Solch eine Erkenntnis beim lesen zu erhalten, ist für mich reichlich ermüdend. Cornelias Auszeit klingt nach Midlife-Crisis und Ehe-Knatsch, Elisabeth will es sich selbst nochmal beweisen, Bruno nutzt alles und jeden aus und Stella? Da will ich gar nicht näher darauf eingehen...Der Roman bleibt mir als sehr gähnend langweilig in Erinnerung und mit dem Endergebnis, das ein weißes Blatt Papier mehr Aussagekraft hat, als diese Geschichte.

    1 von 5 Sterne gibt es hierfür.

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  • 4 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 03.07.2020

    Elisabeth, die „Eli-Oma“, hat Enkel-Dienst. Ihre Tochter gönnt sich eine Verschnaufpause in den Vereinigten Staaten und sie managt derweil den Familienalltag in der Stuttgarter Ostendstraße mit den beiden Kindern. Raus aus dem vertrauten Habitat in Hedelfingen in eine Umgebung, die ihr äußerst suspekt ist, die so gar nichts mit der gewohnten Aufgeräumtheit zu tun hat, die ihr bisheriges Leben bestimmt hat, sie mit Herausforderungen konfrontiert, denen sie sich anfangs nicht gewachsen fühlt, schlussendlich aber doch bewältigt. Auch – und vor allem – durch den Blick zurück.

    „Aus und davon“ ist aber mehr als ein bloßer Familienroman. Hahn richtet ihren Blick entlarvend, aber nie wertend, auf die kleinen und großen Fluchten aus brüchigen Beziehungen, auf das Weggehen und das Dableiben, auf das sich Davonstehlen aus Lebensumständen, die die Freude am Leben im Keim ersticken. Elisabeth hat es schon einmal geschafft, konnte sich aber dennoch nicht völlig von ihrer pietistischen Sozialisation lösen, auch wenn sie glaubte, ihr durch die Heirat mit Hinz entkommen zu sein. Jetzt hat er sie nach seinem Schlaganfall verlassen, ist weg mit einer Reha-Bekanntschaft. Auch ihre Tochter Cornelia braucht wieder Luft zum Atmen, nachdem ihr Mann sie verlassen hat und zurück in seine griechische Heimat gegangen ist. Ob ihr die USA-Reise auf den Spuren ihrer ausgewanderten Großmutter dabei helfen kann?

    Drei Ebenen aus Vergangenheit und Gegenwart, die Hahn gekonnt verbindet. Natürlich der Stuttgarter Alltag mit Elisabeth und den beiden Enkeln, Cornelias Erlebnisse während ihrer Reise und dazu dann noch der Rückblick auf die Geschichte der Großmutter. Vergangenheit und Gegenwart fließen ineinander, bedingen und beeinflussen sich gegenseitig, zeigen Zusammenhänge auf und heilen am Ende. Jeden einzelnen. Zumindest ein bisschen.

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