Autonomie und Heteronomie der Politik
Politisches Denken zwischen Post-Marxismus und Poststrukturalismus. Hrsg.: Frankfurter Arbeitskreis für Politische Theorie & Philosophie
Das innovative politische Denken der Gegenwart bewegt sich zwischen Post-Marxismus und Poststrukturalismus. "Autonomie" und "Heteronomie" bezeichnen zwei Leitbegriffe, die dabei ins Feld geführt und kontrovers diskutiert werden. Der vorliegende Band...
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Produktinformationen zu „Autonomie und Heteronomie der Politik “
Klappentext zu „Autonomie und Heteronomie der Politik “
Das innovative politische Denken der Gegenwart bewegt sich zwischen Post-Marxismus und Poststrukturalismus. "Autonomie" und "Heteronomie" bezeichnen zwei Leitbegriffe, die dabei ins Feld geführt und kontrovers diskutiert werden. Der vorliegende Band untersucht die Möglichkeiten und Grenzen einer politischen Philosophie und Theorie auf der Grundlage dieser Begriffe. Er enthält Beiträge aus Philosophie und Sozialwissenschaften, deren Verfasserinnen und Verfasser nicht nur analytisch auf die entsprechenden Theoriezusammenhänge zugreifen, sondern eigenständige Positionen in diesen Kontexten darstellen. Mit Beiträgen von Jens Badura, Friedrich Balke, André Brodocz, Alex Demirovic, Alexander García Düttmann, Andreas Niederberger, Alice Pechriggl, Andreas Wagner und dem Frankfurter Arbeitskreis für politische Theorie & Philosophie.
Autoren-Porträt
Frankfurter Arbeitskreis für politische Theorie & PhilosophieDer im Jahr 2000 an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. gegründete Frankfurter Arbeitskreis für politische Theorie & Philosophie ist ein Diskussionszusammenhang von jungen Forscherinnen und Forschern aus Geistes- und Sozialwissenschaften.
Bibliographische Angaben
- 2004, V, 193 Seiten, Maße: 13,6 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Philipp Schink, Frankfurter Arbeitskreis für Politische Theorie und Philosophie, Andreas Niederberger, Andreas Wagner
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3899422627
- ISBN-13: 9783899422627
Rezension zu „Autonomie und Heteronomie der Politik “
Besprochen in: Das Argument, 263 (2005), Philippe Witzmann
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