Backen

40 Jahre Küchenratgeber. Limitierte Ausgabe
 
 
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Herzlichen Glückwunsch! Die erfolgreichste Kochbuchreihe der Welt feiert ihren 40. Geburtstag, und da kann es natürlich nicht irgendeinen Kuchen zum Feiern geben - sondern nur die besten Rezepte für die schönsten Lieblingskuchen und -naschereien! Ob...
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Kommentare zu "Backen"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josetta, 02.11.2015 bei bewertet

    Zum Cover: Dieses Buch mit dem schlichten Titel „Backen“, hätte mich auf den ersten Blick in der Buchhandlung nicht angesprochen. Auch der Blick auf die Rückseite hätte mich eher anderen Büchern zuwenden lassen. Von Prinzregententorte und Sahnehäubchen ist dort die Rede. Zum Glück durfte ich das Buch durch eine Lesechallenge kennenlernen. Denn die Rezepte, welche mich im Inneren erwarteten, sind wahre Schätze. Backwerke, die bestimmt schon unsere Großeltern kannten.
    Ich war überrascht, welche einfachen, bzw. gewöhnlichen oder bekannten Rezepte ich dort vorfand. Von den leckeren Vanillekipferln der Weihnachtszeit, über den Marmorkuchen, Omas Apfelkuchen, bis hin zur aufwendigen Schwarzwälder Kirschtorte. Alle Schwierigkeitsstufen und die meisten Grundteige werden abgedeckt.
    Rezepte der neueren Back-Generation sind eher rar und am ehesten durch Macarons und Johannisbeer-Cupcakes vertreten. Der Rest ist alte Schule und klassisch.
    Besonders gut gefallen mir die Fotos zu den Gebäcken. Die Kuchen sehen richtig normal aus, wie wenn sie genauso aus dem Ofen geholt wurden und nicht durch irgendwelche Bildbearbeitungsprogramme aufgehübscht wurden.
    Die Cover-Rückseite ist ausklappbar und dort sind Pannenhilfen abgedruckt. Hier findet man wertvolle Tipps, wie man den Kuchen noch retten kann
    Die Anleitungen und Zutatenlisten sind ansprechend aufgeführt und verständlich geschrieben. Bei ein paar Gebäcken sind sogar Schritt für Schritt Anleitungen mit jeweils einem Foto abgedruckt.
    Mittlerweile habe ich vier Rezepte des Buches ausprobiert. Drei sind kpl. nach Anleitung gelungen, bei einem Kuchen musste ich die Menge der Eier anpassen.
    Mein Fazit: Ein solides Backbuch mit zwei Weihnachtsgebäcken, vielen „Alltagskuchen “ und ein paar Torten. Rezepte, die nie in Vergessenheit geraten werden und die auch in vielen Jahren noch beliebt sind. Wer sich Backen zulegt, bekommt die richtige Mischung von leichter bis schwerer Backkunst. Man erhält fast die ganze Bandbreite der Teige und Gebäcksorten mit jeweils ein paar Rezepten, vertreten in einem einzigen Buch. Liebhaber von salzigen Backwerken haben allerdings Pech. Es ist nur die süße Fraktion vertreten. Für mich ist es eine gelungene Sammlung, die mich anregt den Backlöffel zu schwingen. Ein Blick ins Buch lohnt sich daher. Ich kann Backen weiterempfehlen.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 29.10.2015

    Was habe ich mich auf dieses Backbuch gefreut! Der (angebliche) Dessert-Gott der Fernsehköche versucht sich an einem Backbuch - das kann ja nur gut werden. Dachte ich...
    Ein Blick auf das Inhaltsverzeichnis lässt schon erste Enttäuschung aufkommen:
    Marmorkuchen? Zitronenkuchen? Nusskuchen? Alle in der bekannten Aufmachung, wie Dr. Oetker sie schon seit Jahrzehnten präsentiert. Das soll was ganz Besonderes sein?!
    Da fragt man sich, ob Herr Lafer auch wirklich was mit diesem Buch zu tun hat oder nur jeweils ein bekanntes Gesicht zu der neuen Jubiläumsreihe an Koch- und Backbüchern von GU gesucht wurde, ohne jeglichen Zusammenhang.

    Dann ging es also ans Ausprobieren. Direkt das erste von mir ausgewählte Rezept "Omas Apfelkuchen" ging total in die Hose. Ich backe seit etwa 15 Jahren mit Leidenschaft und in den meisten Fällen gelingen meine Backwerke auch. Dieser Kuchen brauchte zunächst schon eine halbe Stunde länger im Ofen, als angegeben und war dann noch immer recht matschig im Inneren. Geschmacklich war er ganz in Ordnung, aber über die Konsistenz der nicht richtig gestockten Eimasse, konnte ich schlecht hinwegsehen.

    Als nächstes war die Schwarzwälder Kirschtorte in kleinem Format an der Reihe. Jeder, der schon mal einen Kirschboden gebacken hat weiß, dass ein Glas Kirschen knapp für eine 26er Form ausreicht. Hier wurde die selbe Menge auf einen Boden einer 18er Form verteilt, was natürlich einlagig gar nicht geht. Da fragt man sich ernsthaft, ob die Rezepte mal vorher getestet wurden. Der Biskuit wird hier meines Erachtens nach "totgebacken" - 30 Minuten bei dieser geringen Menge müssen doch wirklich nicht sein?! Entsprechend wenig fluffig war er dann auch.

    Positiv hervorheben möchte ich unbedingt das Nusseckenrezept! Da hatte ich bei meinen bisherigen Rezepten immer etwas auszusetzen und bin von diesem hier hellauf begeistert! Die Nussecken schmecken mindestens so gut, wie frisch vom Bäcker und überzeugen auf ganzer Linie.

    Ansonsten habe ich noch ausprobiert:
    - Marmorkuchen (fast identisches Rezept, wie ich es seit Ewigkeiten schon aus anderer Quelle mache)
    - Nusskuchen (sehr lecker!)
    - Rüblikuchen (geschmacklich nicht so richtig mein Fall, aber immerhin geglückt)
    - Zimtmakronen (lecker, aber gibt bessere Rezepte)

    Mit der Bewertung tue ich mich diesmal wirklich schwer, weil das ganze Ausprobieren großen Spaß macht und ich auch immer ein Goldstück unter den Rezepten finde. Hier ist aber nun die Summe an mangelhaften Rezepten doch sehr hoch, so dass ich nicht mehr als 2 Sterne geben kann. Hinzu kommt, dass ich die Auswahl der Rezepte als nicht passend für eine Lafer-Jubiläumsausgabe empfinde. Ich vermisse das Besondere! Dabei meine ich nicht, dass mehr ausgefallene Zutaten hinzu kommen sollen, sondern vielmehr ein Buch, was nicht Marmorkuchen, Zitronenkuchen und Vanillekipferl in klassischster Form zeigt. Sowas hat doch nun wirklich jeder Backfan schon zu Genüge...

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