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Bad Bachelor / New York Bachelors Bd.1

Roman
 
 
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»Reed McMahon ist ein Meister der Manipulation; er weiß genau, was er sagen muss, um dich rumzukriegen. Glaub ihm kein Wort.«

Was wäre, wenn es eine App zur Bewertung von New Yorks heißesten Single-Männern gäbe? Und warum sich auf Prince Charming...
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Kommentare zu "Bad Bachelor / New York Bachelors Bd.1"
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  • 5 Sterne

    21 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 26.01.2019

    Als eBook bewertet

    Mich hatten an diesem Buch der Klappentext und vor allem die Leseprobe sehr angesprochen. Ich war daher sehr gespannt auf die Geschichte von Darcy und Reed und sollte diesbezüglich auch nicht enttäuscht werden.

    Die Autorin erzählt die Handlung aus der Sicht sowohl von Reed, als auch der von Darcy. Die beiden lernen sich kennen, als er als PR-Experte versucht, die Bibliothek von Darcy zu retten. Sie allerdings hatte schon länger davor von ihm gehört - nämlich als den Junggesellen einer Bachelor-App, der mit Abstand die schlechtesten Bewertungen von Frauen erhält.

    Ich muss gestehen, ich hatte eine eher seichte Geschichte erwartet. Überrascht wurde ich dann allerdings mit einer Handlung, die tiefer ging, vor allem, weil sie auch zeigt, welchen Schaden in der heutigen Zeit öffentlich bekanntgemachte Meinungen über andere anrichten können, weil der Betroffene so gut wie keine Möglichkeiten hat, dagegen anzugehen. So ergeht es auch Reed in dieser Geschichte, den nun sein Ruf als Junggeselle, der niemals mehr als eine Nacht verspricht, einholt. Und auch wenn man anfangs versucht ist, den Bewertungen zu glauben, so erkennt man doch sehr bald, dass Reed ganz anders ist, als er in der App dargestellt wird. Jedes Kapitel im Buch beginnt mit einer Kurzmeinung einer der Frauen in der App, was mir gut gefallen hat.

    Ich mochte Reed und Darcy beide sehr gern. Beide entwickeln sich in der Geschichte sehr weiter. Vor allem Darcy muss erkennen, dass man nicht immer alles glauben sollte, und gerade an ihr fand ich sehr sympathisch, dass sie sich nicht verbiegen lässt, auch wenn sie in anderen Situationen sehr wohl auch Vorurteile hat.

    Beide haben ein Päckchen aus ihrer Vergangenheit zu tragen, welches das ist, erfährt man häppchenweise im Verlauf der Handlung. Und gerade damit war auch der Lesefluss für keinen Moment gestört, weil man immer gespannt darauf war, wie es weitergeht. Im Vergleich zu Reed, der immer kontrolliert ist, ist Darcy eher impulsiv, das merkt man an ihren Handlungen, aber auch an ihrer Sprache. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, und ich musste angesichts ihrer frechen Bemerkungen öfters schmunzeln. Auf den ersten Blick verbindet die beiden überhaupt nichts, zu gegensätzlich erscheinen sie. Aber genau diese Gegensätzlichkeit passt perfekt, und mir hat gut gefallen zu beobachten, wie sich die beiden einander annähern.

    Ich mochte die kleinen romantischen Momente zwischen den beiden; mir gefiel sehr, dass trotz viel Prickeln die erotischen Szenen sehr überschaubar bleiben und vor allem nicht bis ins Kleinste beschrieben sind - das ist auch mal eine erfrischende Abwechslung.

    Die Geschichte selbst ist in einem locker-leichten flüssigen Schreibstil geschrieben. Dies und die Tatsache, dass aus beider Sicht erzählt wird, hat es mir leicht gemacht, mich in Darcy und Reed hineinzuversetzen. Wie bereits oben erwähnt, geht es hier nicht immer lustig und locker zu, sondern es entwickeln sich immer wieder auch Szenen, die ernsthaft sind und den Leser auch zum Nachdenken anregen. Dieser Wechsel zwischen Ernsthaftigkeit, aber auch wiederum Szenen, bei denen man schmunzeln muss, bringen perfektes Lesevergnügen.

    Das Buch ist in sich abgeschlossen, setzt sich jedoch mit anderen Hauptcharakteren in den Folgebänden fort.

    Fazit: "Bad Bachelor" ist ein toller Start der "New York Bachelors"-Serie. Sympathische und liebenswerte Protagonisten und ein angenehm flüssiger Schreibstil lassen den Leser nur so durch die Seiten fliegen. Dies, und eine Handlung, die wider Erwarten durchaus auch Ernsthaftigkeit entwickelt, haben das Buch für mich zu perfektem Lesespaß gemacht. Ich vergebe eine Leseempfehlung und bin schon gespannt auf den Folgeband.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 20.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Stefanie London – Bad Bachelor

    Darcy hat einen Tag vor ihrer Hochzeit erfahren, dass ihr Verlobter schwul ist und hat seit dem den Männern abgeschworen. Ihre besten Freundinnen Annie und Remi versuchen sie dazu zu überreden, sich endlich eine kleine Auszeit zu gönnen und zeigen ihr die App „Bad Bachelors“, wo Frauen ihre Dates bewerten.
    Der PR Manager Reed übernimmt einen pro bono-Fall um das Image einer kleinen Bibliothek aufzufrischen, obwohl er selbst gerade eine Imagepolitur am nötigsten hätte. Er führt das Ranking der miesesten Dates an, da er mit keiner Frau zwei mal ins Bett steigt und sich für feste Beziehungen nicht interessiert. Das er seinen Partnerinnen allesamt vorher die Konditionen klar macht, scheint nicht zu interessieren. Als er dann auch noch auf Darcy, die graue Maus mit den vielen Tattoos trifft, die ihm ablehnend gegenüber steht, platzt ihm der Kragen.
    Beide wehren sich gegen die plötzliche Anziehung, doch es scheint nur eine Frage der Zeit, bis sie im Bett landen... oder doch nicht?

    „Bad Bachelor“ ist mein erstes Buch von der Autorin und ich habe die lockerleichte, seichte, humorvolle und erotische Story genossen, die mich für ein paar Stunden gut unterhalten hat.
    Die Charaktere sind lebendig und gut ausgearbeitet, wirken realistisch und wenn man mal davon absieht, dass die sympathische Darcy sich selbst ständig im Wege steht, fand ich auch die Dynamik zwischen ihr und Reed sehr gelungen. Der verbale Schlagabtausch zwischen den beiden hat mir sehr oft ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert.
    Das beide eher aus komplizierten Familien stammen, ist nur eine Gemeinsamkeit, die es zu entdecken gilt.
    Reed war ebenfalls sympathisch, sehr badboy-untypisch, die Dominanz kam eher ein wenig unsicher daher, aber insgesamt war es eine stimmige Figur, die mich überzeugen konnte.
    Mir gefällt der Aufbau der Geschichte, dazu der lockere Erzählstil und die Autorin erschafft eine angenehme Atmosphäre, was dazu führt, dass ich das Buch nicht zur Seite legen wollte.
    Es gibt zwar keine großen Überraschungen und es werden allerhand Klischees bedient, aber ich habe es auch nicht anders erwartet und für mich gehört es zu dem Genre einfach dazu.
    Ich freu mich schon auf die nächsten Bände, die ich sicherlich auch lesen werde.

    Das Cover ist ein netter Blickfang und passt zwar nicht direkt zur Story, aber dafür zum Genre.

    Fazit: schöne Lovestory. 4 Sterne.

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