Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Badische Sünde

Kriminalroman
 
 
Merken
Merken
 
 
Karlsruhe in den 1950er Jahren. Die intelligente und abenteuerlustige Viktoria Hermann arbeitet in einem langweiligen Büro der Stadtverwaltung. Viel lieber wäre die 18-jährige bei der Kriminalpolizei, doch das kommt für ein Mädchen nicht in Frage. Dafür...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 113247761

Buch (Kartoniert) 13.40
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Badische Sünde"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys, 20.03.2020 bei bewertet

    Der Reihenauftakt zur Karlsruher Kriminalserie mit der Ex-Kriminalbeamtin Viktoria Herrmann, spiegelt das Leben in den 1950ger Jahren sehr beeindruckend wider und macht große Lust auf die Fortsetzung(en).
    Die Autorin, Eva Klingler, zwar in Mittelhessen geboren, widmet sich mit Vorliebe den Gepflogenheiten in und um Baden. Klar, dass die Geschichten somit häufig in Karlsruhe oder Umland spielen. In dem vorliegenden Auftakt führt die Autorin die Leser in ein Seniorenstift in Karlsruhe. Und dort nimmt auch die Geschichte ihren Lauf, der eigentlich auf zwei Ebenen spielt. Die eine Ebene spiegelt sehr detailliert und sehr gut recherchiert, das Leben in den 1950ger Jahren wider, als die Moral noch einen ganz anderen Stellenwert hatte und die Doppelmoral nahezu "erfunden" wurde.
    Sehr gekonnt für die Autorin den Lesern eben genau dieses "spießbürgerliche" Leben vor. Mutti brav am Herd und mit der Kindererziehung beschäftigt, Vati geht arbeiten und erwartet pünktlich das Essen und sein gekühltes Bierchen samt seinen Pantoffeln. Gerne darf die Zeitung auch schon beim Sportteil aufgeschlagen sein. Die bunten Sessel, der Nierentisch, die Anrichte, sogar die Essenskultur wird hier genauestens widergegeben, so dass man beim Lesen in die Zeit abtauchen kann. Eine Zeit, die wir fast alle nur noch vom Hörensagen kennen.
    Die zweite Ebene spielt heute und zwar in dem besagten Seniorenstift. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel von der Handlung verraten, dennoch sei gesagt, dass das Ende überrascht.
    Mir hat dieser Reihenauftakt sehr gut gefallen und ich warte nun gespannt auf die Fortsetzung(en).

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlie, 29.11.2019

    Das Cover dieses Romans hatte mich sofort angesprochen. Die Kleidung der fünfziger Jahre habe ich schon immer gemocht. Wir schreiben das Jahr 1959. Viktoria Herrmann ist ihrer Zeit total voraus. Ihr grösster Wunsch wäre es, bei der Kripo als Kommissarin zu arbeiten. Aber leider befinden wir uns am Ende der fünfziger Jahre, und damals war es unvorstellbar, dass eine Frau diesen Beruf ausübt. Ihre Eltern sind total konservativ, für einen Freigeist wie Viktoria der absolute Horror. Paul, der bei der Kripo arbeitet, würde lieber heute als morgen Viktoria heiraten. Doch die hat andere Pläne. Sie kann sich auf keinen Fall vorstellen, wie ihre Eltern zu leben. Eines Tages vermieten Viktorias Eltern ein Zimmer an Renate Bandusch. Sie ist kein Kind von Traurigkeit und wird eines Tages auf die Strasse gesetzt, so ein Flittchen kann man nicht im Hause dulden, sind die Worte von Viktorias Mutter. Tage später wird Renate tot aufgefunden.

    Mit diesem Krimi wird der Leser auf eine Reise in die Vergangenheit von Viktoria mitgenommen. Wie damals die Zeiten waren, kann man sich in der heutigen Zeit gar nicht mehr vorstellen. Die Geschichte wird in zwei Strängen erzählt. Viktoria bekommt im Jahr 2018 Besuch von zwei Frauen. Diese würden gerne die Geschichte von ihrer Tante Marianne Reichert hören, die Viktoria gekannt hat. Mir hat Viktoria als Ermittlerin sehr gut gefallen. Ich konnte das Buch zeitweise fast nicht mehr zur Seite legen. Es hat mich sehr interessiert, wer Renate auf dem Gewissen hatte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys, 20.03.2020

    Der Reihenauftakt zur Karlsruher Kriminalserie mit der Ex-Kriminalbeamtin Viktoria Herrmann, spiegelt das Leben in den 1950ger Jahren sehr beeindruckend wider und macht große Lust auf die Fortsetzung(en).
    Die Autorin, Eva Klingler, zwar in Mittelhessen geboren, widmet sich mit Vorliebe den Gepflogenheiten in und um Baden. Klar, dass die Geschichten somit häufig in Karlsruhe oder Umland spielen. In dem vorliegenden Auftakt führt die Autorin die Leser in ein Seniorenstift in Karlsruhe. Und dort nimmt auch die Geschichte ihren Lauf, der eigentlich auf zwei Ebenen spielt. Die eine Ebene spiegelt sehr detailliert und sehr gut recherchiert, das Leben in den 1950ger Jahren wider, als die Moral noch einen ganz anderen Stellenwert hatte und die Doppelmoral nahezu "erfunden" wurde.
    Sehr gekonnt für die Autorin den Lesern eben genau dieses "spießbürgerliche" Leben vor. Mutti brav am Herd und mit der Kindererziehung beschäftigt, Vati geht arbeiten und erwartet pünktlich das Essen und sein gekühltes Bierchen samt seinen Pantoffeln. Gerne darf die Zeitung auch schon beim Sportteil aufgeschlagen sein. Die bunten Sessel, der Nierentisch, die Anrichte, sogar die Essenskultur wird hier genauestens widergegeben, so dass man beim Lesen in die Zeit abtauchen kann. Eine Zeit, die wir fast alle nur noch vom Hörensagen kennen.
    Die zweite Ebene spielt heute und zwar in dem besagten Seniorenstift. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel von der Handlung verraten, dennoch sei gesagt, dass das Ende überrascht.
    Mir hat dieser Reihenauftakt sehr gut gefallen und ich warte nun gespannt auf die Fortsetzung(en).

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •