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Die Pforte des Magiers / Bartimäus Bd.3

Ausgezeichnet mit dem Corine - Internationaler Buchpreis, Kategorie Jugendbuch 2006
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Heiß ersehnt, atemberaubend spannend, umwerfend komisch: der krönende Abschluss des brillanten Fantasy-Abenteuers!

Der jüngste Informationsminister der Geschichte, Nathanael, sein starrköpfiger Helfer Bartimäus und...
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Kommentare zu "Die Pforte des Magiers / Bartimäus Bd.3"
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  • 2 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 22.07.2020

    Nachdem die ersten Bände der Reihe mich mit ihren tollen Charakteren und einer etwas anderen Zaubererwelt begeistern konnten, war ich gespannt wie der letzte Teil das große Finale einläuten würde. Immerhin gab es noch so einige offene Fragen. Besonders interessierte mich aber natürlich, was es mit der Pforte des Magiers auf sich hatte.



    Der Start ins Buch war gewohnt schön. Ich freute mich auf mein Abenteuer mit Bartimäus und John, wobei ich gespannt war, welche Charaktere aus den Vorgängern auch hier auftauchen würden. Am Ende war dies sogar ein Großteil, denn gerade im Bereich Regierung hatte sich nicht allzu viel getan. Zwar wechselte John seine Stelle, um nun Informationsbeauftragter zu sein, wobei er nur für die Kriegs-Werbung zuständig war. Hier schaute ich schon etwas verwirrt, denn ich wunderte mich stark, woher denn nun plötzlich der Krieg kam.



    Tatsächlich war die Freude auf den Band sehr schnell verflogen. Auch wenn es viel Magie gab, fühlte sich das Buch nicht annähernd so gut an, wie seine Vorgänger. Dafür sorgte z.B. das man viel über Regierungsthemen sprach oder eben über den Krieg. Dazu bröckelte der Status der Zauberer, da spätestens hier immer mehr klar wurde, dass sie und „die Gewöhnlichen“ nichts wirklich unterschied. Ein besonderes Ärgernis war aber der ungewohnt langsame Einstieg in die Haupthandlung. Selbst nach der Hälfte des Buches war mir noch nicht wirklich klar, was es nun mit der Pforte der Magier überhaupt auf sich hatte.



    Zum Glück gab es da noch Bartimäus und seine flotten Sprüche. Dieser lockerte die, teils doch sehr steife, Handlung etwas auf und brachte mich so zum Hauptergebnis des Buches. Dieses war dann wirklich WOW, hätte aber schon viel eher eingeläutet werden können. Denn da es so spät im Buch eingebaut war, hatte das eigentliche Ende nicht mehr den Platz, den es benötigt hätte. Kurz um, es war zu hektisch. Selbst nachdem großen Finale machte der Autor den Fehler, keine wirklichen Aussagen zu treffen. Immerhin wollte ich wissen, was nachdem großen Knall für die Zukunft geplant war. Doch nichts kam. Ich bekam ein paar Anspielungen und das wars.



    Auch wenn die Handlung nicht mehr das Wahre war, konnten die Settings und besonders der Einblick in die andere Welt schon begeistern. Denn wenn mich eines seit dem ersten Band faszinierte, dann wie die Dämonen in unsere Welt kamen und wie sie in ihrer lebten. Hier baute der Autor ebenfalls eine Geschichte auf, welche schließlich vermehrt in Bartimäus´ Vergangenheit führte und dabei interessante Charaktere näher betrachtete. Schade nur, dass man diese tolle Handlung mit einem Krieg verbinden musste.



    Irgendwie wollte dieser Band nicht so recht in das Bartimäus-Universum passen. Zwar gab es einiges an Zauberei und Magie, aber das Hauptaugenmerk lag diesmal viel zu sehr auf der Regierung und ihren Entscheidungen. Damit wurde die Geschichte unglaublich zäh und schaffte es nur mit Bartimäus Sprüchen, ab und an ein wenig Unterhaltung in das Ganze zu bringen. Schade, denn wie ein großes Finale fühlte es sich nicht an, besonders da es zum Ende keine klaren Aussagen gab.

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  • 5 Sterne

    tinaliestvor, 03.10.2021

    Der dritte Teil der Trilogie

    Nathanael ist endlich angekommen. Sein Erfolg hat ihn zum Informationsminister gemacht. Somit hat er das Ziel seiner lang ersehnten Träume endlich erreicht.

    Doch das Zentrum der Macht hat er sich etwas anders vorgestellt.

    Endlich befreit vom Druck der Vergangenheit wird ein Fass nach dem nächsten aufgemacht und Nathanael muss feststellen, dass seine neue Position nicht nur angenehme Seiten mit sich bringt.

    Ihm stehen ab jetzt deutlich mächtigere Gegner gegenüber, die es zu besiegen gilt.

    Um all diesen Gefahren entgegenzutreten, muss er allerdings erst wieder zu sich selbst finden.

    Sein Helfer Bartimäus entpuppt sich halsstarriger als sonst und Kitty, tja, Kitty ist und bleibt Kitty.

    Die Dschinn haben sich zu unglaublicher Macht zusammengeschlossen. Nur gemeinsam kann es den Dreien gelingen, den Aufstand dagegen zu proben.

    Nathanael wird von Tag zu Tag klarer, dass er mit der neu erlangten Macht ganz schön Schindluder getrieben hat und das ausgerechnet jetzt gewaltige Konsequenzen.


    Der dritte Teil wird von Dramatik beherrscht. Nathanael lässt Bartimäus kaum Luft holen und muss sich Kittys Freundschaft erst wieder eingestehen. Der Hochmut des jungen Zauberers wird jetzt nach und nach sichtbar.

    Jonathan Stroud lässt Nathanael erst wieder mühsam lernen, was Freundschaft bedeutet und dass man dafür stets auch selbst etwas tun muss, um diese zu erhalten.

    Ein wunderbar spannender Abschluss dieser magischen Trilogie. Ich werde Bartimäus definitiv vermissen.

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