Basis-Diskothek Jazz
125 Alben von A-Z
Wer sich für Jazz interessiert, wünscht sich einen soliden Grundstock an Aufnahmen für seine CD-Sammlung. Rolf Dombrowski fasst in seinem Band die unverzichtbaren Meisterwerke zusammen, erstellt einen "Kanon" der 100 oder 120 wichtigsten Platten - eine...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Basis-Diskothek Jazz “
Wer sich für Jazz interessiert, wünscht sich einen soliden Grundstock an Aufnahmen für seine CD-Sammlung. Rolf Dombrowski fasst in seinem Band die unverzichtbaren Meisterwerke zusammen, erstellt einen "Kanon" der 100 oder 120 wichtigsten Platten - eine Auswahl, die sich vor allem als Vorschlag (unter unendlich vielen anderen Möglichkeiten) versteht, der Lust macht, über Jazz zu diskutieren, vor allem aber: Jazz zu hören.
Klappentext zu „Basis-Diskothek Jazz “
Wer sich für den Jazz wirklich interessiert, dem genügen eines Tages die Novitätenkritiken in den einschlägigen Zeitschriften nicht mehr, der will sich auch einen soliden Grundstock für die vielzitierte gutsortierte Plattensammlung anlegen, der braucht mithin einen Kanon, eine Liste der 100 oder 120 historisch gesehen wichtigsten Platten. Ralf Dombrowskis Liste ist natürlich nur eine von vielen möglichen, aber sie sortiert die unverzichtbaren Meisterwerke vor und macht für alles, was über Miles Davis' >Kind of BlueFree Jazz< und Coltranes >A Love Supreme< hinausgeht, diskutable, um nicht zu sagen vergnüglich zu diskutierende Vorschläge.
Wer sich für den Jazz wirklich interessiert, dem genügen eines Tages die Novitätenkritiken in den einschlägigen Zeitschriften nicht mehr, der will sich auch einen soliden Grundstock für die vielzitierte gutsortierte Plattensammlung anlegen, der braucht mithin einen Kanon, eine Liste der 100 oder 120 historisch gesehen wichtigsten Platten. Ralf Dombrowskis Liste ist natürlich nur eine von vielen möglichen, aber sie sortiert die unverzichtbaren Meisterwerke vor und macht für alles, was über Miles Davis' 'Kind of Blue', Ornette Colemans 'Free Jazz' und Coltranes 'A Love Supreme' hinausgeht, diskutable, um nicht zu sagen vergnüglich zu diskutierende Vorschläge.
Autoren-Porträt von Ralf Dombrowski
Ralf Dombrowski schreibt als freier Musikjournalist unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, den Bayerischen Rundfunk, diverse Fachmagazine und Online-Medien. Seit 1998 arbeitet er außerdem als künstlerischer Leiter verschiedener Festivals.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ralf Dombrowski
- 2011, 4., durchges. u. erw. Aufl., 272 Seiten, Maße: 9,6 x 14,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 3150186579
- ISBN-13: 9783150186572
- Erscheinungsdatum: 01.06.2011
Rezension zu „Basis-Diskothek Jazz “
"Diese Diskothek in schriftlicher Form lässt das Herz eines jeden Jazzfans höher schlagen." -- www.netzmagazin.ch"Beim Blättern in Ralf Dombrowskis Buch, das sich sehr schnell zum Schmökern ausweitet, wird natürlich auch das eigene Erinnern geweckt. Und man trifft viele liebe alte Bekannte wieder, geht an den Plattenschrank und legt auf. Dombrowskis 'Basis-Diskothek Jazz' ist aber weit mehr als nur ein Vehikel zum Erinnern. Man vertieft vorhandene Kenntnisse, findet spannende Querverweise - und man lernt dazu: Unbekanntes über bekannte Namen, Neues zum Werk alter und junger Jazzer, Interessantes über Besetzungen und Verbindungen. Dombrowskis Texte sind kurzweilig und informativ, ausführlich genug, aber nicht zu akademisch..." -- www.Online Musik Magazin.de
Neben einer Liste der Songs und einer Besetzungsangabe (Aufnahmedaten werden auch genannt) bespricht Dombrowski die Platten und filtriert die Essenz meisterhaft heraus. Mehr als gelungen!" -- Eclipsed - Rockmagazin
"Das inhaltsreiche, alle Stile berücksichtigende Taschenbüchlein, das dem Kenner manche neuen Aspekte bietet, erschließt dem interessierten Novizen auf hilfreiche, kompetente Art exemplarische Bereiche des Jazz-Kosmos, leitet an zum vorurteilslosen, bewussten Hören und animiert zu eigenen Entdeckungsreisen." -- www.codexflores.ch
"Das Büchlein kostet weniger als eine gute Flasche Rotwein im Supermarkt. Aber, Achtung, die Folgekosten könnten erheblich sein. Nicht nur Einsteigern, auch fortgeschrittenen Sammlern macht der Musikkritiker der Süddeutschen Zeitung eine ganze Reihe von Aufnahmen so schmackhaft, dass man seine Lücken füllen möchte. Für alle Vorschläge gibt es gute Gründe - einfach mal reinhören." -- Aachener Zeitung
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